Die Switch-2-Version von Elden Ring sorgt auf der Gamescom für Enttäuschung: Massive Framerate-Einbrüche im Handheld-Modus und ein Gameplay-Verbot von Bandai Namco lassen Zweifel an der technischen Qualität des kommenden Ports aufkommen.
Die Switch-2-Version von Elden Ring sorgt auf der Gamescom für Enttäuschung: Massive Framerate-Einbrüche im Handheld-Modus und ein Gameplay-Verbot von Bandai Namco lassen Zweifel an der technischen Qualität des kommenden Ports aufkommen.
Die Switch-2-Version von Elden Ring sollte ein Highlight werden. Auf der Gamescom 2025 konnten Besucher und Presse den Port erstmals anspielen, doch das Feedback fällt verheerend aus. Vor allem der Handheld-Modus sorgt für Schlagzeilen.
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Die ersten Berichte kamen von IGN, die von einem „Disaster im Handheld-Modus“ sprachen. Schnell schlossen sich weitere Stimmen an: Magazine, Influencer und Besucher berichten übereinstimmend, dass die Performance des Spiels aktuell kaum tragbar ist.
Das größte Problem? Die Framerate. Laut mehreren Eindrücken bricht sie in offenen Arealen massiv ein, teilweise auf unter 20 FPS. Felix Sanchez von Nintendo Life beschreibt den Eindruck so:
„Es war wie Ocarina of Time zu spielen. Es lief mit etwa 20 Bildern pro Sekunde, und manchmal dachte ich: Das sind jetzt 15 Frames pro Sekunde weniger.“
Offenbar ist sich auch Bandai Namco des Problems bewusst. Denn laut Berichten wurde allen Beteiligten verboten, Gameplay-Material der Switch-2-Version aufzuzeichnen oder online zu teilen. Damit will der Publisher verhindern, dass die schwache Performance publik wird.
Ob und wie FromSoftware die massiven technischen Probleme bis zum Release behebt, bleibt offen. Offiziell äußerte sich Bandai Namco bislang nicht.
Die Switch-2-Version erscheint als Tarnished Edition. Sie enthält alle Inhalte des Hauptspiels sowie zwei neue Klassen: „Knight of Ides“ und „Heavy Knight“. Diese sollen auch für andere Plattformen per Update verfügbar sein.
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