Ein neues Update für Days Gone Remastered aktiviert Sonys frisches Power-Saver-Feature auf der PS5 – und sorgt für Diskussionen über mögliche Performanceeinbußen, Stromersparnis und Sonys Zukunftspläne im Handheld-Bereich.
Ein neues Update für Days Gone Remastered aktiviert Sonys frisches Power-Saver-Feature auf der PS5 – und sorgt für Diskussionen über mögliche Performanceeinbußen, Stromersparnis und Sonys Zukunftspläne im Handheld-Bereich.
Days Gone Remastered reiht sich in die wachsende Liste an PS5-Spielen ein, die das neue Power-Saver-Feature von Sony unterstützen. Mit dem jüngsten Firmware-Update wurde die Funktion erstmals eingeführt, jetzt profitiert auch Bend Studios apokalyptisches Open-World-Abenteuer davon.
Das Power-Saver-Profil reduziert den Stromverbrauch der Konsole deutlich. Laut früheren Tests, etwa mit Demon’s Souls, lässt sich der Energiebedarf spürbar senken. Doch: Geringerer Verbrauch bedeutet auch geringere Leistung. Das Update kann also Einflüsse auf Bildqualität und Framerate haben, da die Hardware nicht mit voller Leistung läuft.
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Viele Fans vermuten, dass Sony mit diesem Feature bereits an zukünftiger Hardware arbeitet – möglicherweise an einem neuen PlayStation-Handheld, der durch angepasste Software effizienter laufen könnte. Dass nun auch First-Party-Studios wie Bend Studio Updates mit dieser Funktion veröffentlichen, lässt auf eine gezielte Strategie schließen.
Noch gibt es keine Bestätigung, ob weitere Titel wie God of War Ragnarök oder Marvel’s Spider-Man 2 ebenfalls Power-Saver-Unterstützung erhalten, aber die Zeichen stehen auf Expansion.
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