Im 2. Akt von Clair Obscur: Expedition 33 steht euch vor der malerischen Kulisse seiner Villa ein besonders kniffliger Boss gegenüber: Renoir. Was aussieht wie ein betagter Herr mit Hang zur Poesie, entpuppt sich als zäher Gegner mit perfiden Mechaniken.
Vor allem zwei seiner Tricks können das Gefecht blitzschnell kippen – wenn ihr nicht vorbereitet seid. Doch mit der richtigen Strategie, optimaler Ausrüstung und einem Blick für die Angriffsmuster bringt ihr Renoir schnell zur Strecke.
Manche Kämpfe in Clair Obscur entscheidet ihr schon, bevor das erste Schwert geschwungen wird. Achtet daher unbedingt auf Folgendes:
Renoirs fiesester Trick: Er kann ein Teammitglied permanent aus dem Kampf entfernen. Das Ziel ist bis zum Ende des Gefechts verschwunden – kein Wiederbelebungsskill hilft.
Hier wirbelt Renoir leuchtende Strahlen um sich – schwer zu deuten, aber mit Timing zu kontern.
Kurz vor dem Sieg beschwört Renoir zwei große Blüten, die ihn massiv heilen können. Ein Rückschlag, wenn ihr zu lange braucht.
Zwei Strategien:
Der Kampf gegen Renoir ist ein Prüfstein für eure Reaktionsfähigkeit – aber vor allem für eure Vorbereitung. Wer seine Angriffsmuster durchschaut und die richtigen Werkzeuge mitbringt, kann ihn schnell brechen – im wörtlichen wie im spielmechanischen Sinne. Lasst euch nicht von Heilblüten oder verschwundenen Teammitgliedern entmutigen: Mit der richtigen Mischung aus Feuerkraft und Kontergeschick fällt auch der edle Herr vor seiner Villa.
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