Die offene Beta des neuen Shooters sorgt aktuell für einen gewaltigen Wirbel auf Twitch - sowohl positiv, als auch negativ.
Die offene Beta des neuen Shooters sorgt aktuell für einen gewaltigen Wirbel auf Twitch - sowohl positiv, als auch negativ.
Battlefield 6 hat da wohl eine andere Meinung und die Zahlen sprechen für sich.
Schon am ersten Tag stürmte Battlefield 6 mit 844.723 gleichzeitigen Live-Zuschauern an die Spitze der eigenen Seriengeschichte und überflügelte dabei gleich mehrere Genre-Größen.
Zum Vergleich:
Call of Duty: Modern Warfare III - 444.866 Zuschauer
Call of Duty: Black Ops 6 - 481.586 Zuschauer
Rainbow Six Siege - 583.166 Zuschauer
Overwatch - 634.296 Zuschauer
Escape from Tarkov - 566.684 Zuschauer
PUBG - 597.663 Zuschauer
Nur Call of Duty: Warzone hält mit 1,6 Millionen Zuschauern noch unangefochten die Twitch-Krone. Doch da das Wochenende noch bevorsteht und einige der größten Streamer der Welt bereits kräftig Battlefield 6 ankurbeln, könnte der neue Shooter den Abstand verkürzen oder sogar selbst einen Allzeit-Rekord knacken.
Wo viele Spieler sind, sind leider oft auch Cheater nicht weit. Nur weniger als 24 Stunden nach Start der offenen Beta tauchten bereits erste Betrüger auf - trotz Javelin, dem neuen Anti-Cheat-System von EA.
Videoclips zeigen eindeutige Aimbot- und Wallhack-Szenen, was in der Community für Unmut sorgt.
Just a quick heads up! Forcing players to enable TPM 2.0 and Kernel-level driver anti-cheat system doesn't prevent hackers/cheaters spoofing and/or use 3rd party cheat software. Believe it or not, it is still happening on @Battlefield 6 Open Beta test! pic.twitter.com/pO6611a0Fp
— Nova (@WisdomAegis) August 7, 2025
🚨CONFIRMED: Cheats are already working in Battlefield 6.
— ItsHapa (@ItsHapa) August 7, 2025
This footage proves CHEATS are FULLY FUNCTIONAL on Day 1 of Early Access Beta. pic.twitter.com/j9WSyWPEI1
Noch bleibt offen, wie schnell und konsequent EA auf diese Vorfälle reagiert.
Die gewaltigen Zuschauerzahlen deuten auf ein riesiges Interesse hin, das für den Launch ein gutes Omen sein dürfte. Gleichzeitig steht EA vor der Herausforderung, das neue Anti-Cheat-System rasch nachzubessern, um den guten Ruf nicht schon in der Beta zu beschädigen.
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