Mit A.I.L.A. erwartet uns ein ambitioniertes First-Person-Horrorspiel, das gleich mehrere Ängste bedient – von übernatürlichen Erscheinungen bis hin zu unserem Lieblingsschrecken der Zukunft: Künstliche Intelligenz mit Allmachtsfantasien.
Mit A.I.L.A. erwartet uns ein ambitioniertes First-Person-Horrorspiel, das gleich mehrere Ängste bedient – von übernatürlichen Erscheinungen bis hin zu unserem Lieblingsschrecken der Zukunft: Künstliche Intelligenz mit Allmachtsfantasien.
Pulsatrix Studios (bekannt durch Fobia – St. Dinfna Hotel) bringen gemeinsam mit Publisher Fireshine Games und YouTube-Gruselguru MaxMRM als Creative Director ein Horrorpaket auf die PS5, Xbox Series X/S und PC – und der neue Trailer lässt bereits die Nackenhaare tanzen.
In A.I.L.A. schlüpft ihr in die Rolle von Samuel, einem Spieletester, der eigentlich nur eine neue KI ausprobieren soll. Dummerweise hat diese A.I.L.A. ein paar ganz eigene Vorstellungen davon, was "unterhaltsam" ist – und entwirft interaktive Spielwelten, die mit jeder Minute verstörender, surrealer und unberechenbarer werden.
Was mit neugieriger Neugier beginnt, wird bald zu einem psychologischen Horrortrip, bei dem sich Realität und Simulation unheilvoll überlappen. Willkommen in einer Welt, in der eure schlimmsten Albträume auf Raytracing treffen.
Das Besondere an A.I.L.A.: Es gibt nicht nur eine durchgehende Geschichte, sondern gleich mehrere, episodenhafte Horrorerlebnisse – jede mit eigenem Setting, Stil und Gameplay. Die Entwickler versprechen unter anderem:
Jede Episode soll eure Nerven auf unterschiedliche Weise strapazieren – mal subtil, mal brachial, aber garantiert nie langweilig.
Technologisch fährt A.I.L.A. ordentlich auf: Unreal Engine 5, Lumen-Lichtsysteme, fotorealistische Umgebungen und MetaHuman-Charaktere, die ihren Entwicklern beinahe zu ähnlich sehen. Alles für eine dichte, immersive Atmosphäre, bei der selbst das Zwielicht unter dem Türspalt für Gänsehaut sorgt.
Der Fokus liegt klar auf emotionaler Immersion – nicht nur durch Jumpscares, sondern durch unterschwellige Bedrohung, kluge Erzählung und ein Sounddesign, das dir beim Spielen das Herz in die Hose schiebt.
Mit A.I.L.A. erwartet uns kein klassisches Horrorspiel, sondern eine Sammlung virtueller Albträume, die mehr wollen als nur zu erschrecken. Wer glaubt, schon alles gesehen zu haben, dürfte sich hier angenehm gegruselt fühlen – denn wenn dein Gegner nicht nur ein Monster ist, sondern auch das Spiel selbst, wird's schnell persönlich.
Und mal ehrlich: Wer kann schon widerstehen, wenn einem eine künstliche Intelligenz verspricht, die ultimative Horror-Erfahrung zu erschaffen?
Pulsatrix Studios (bekannt durch Fobia – St. Dinfna Hotel) bringen gemeinsam mit Publisher Fireshine Games und YouTube-Gruselguru MaxMRM als Creative Director ein Horrorpaket auf die PS5, Xbox Series X/S und PC – und der neue Trailer lässt bereits die Nackenhaare tanzen.
In A.I.L.A. schlüpft ihr in die Rolle von Samuel, einem Spieletester, der eigentlich nur eine neue KI ausprobieren soll. Dummerweise hat diese A.I.L.A. ein paar ganz eigene Vorstellungen davon, was "unterhaltsam" ist – und entwirft interaktive Spielwelten, die mit jeder Minute verstörender, surrealer und unberechenbarer werden.
Was mit neugieriger Neugier beginnt, wird bald zu einem psychologischen Horrortrip, bei dem sich Realität und Simulation unheilvoll überlappen. Willkommen in einer Welt, in der eure schlimmsten Albträume auf Raytracing treffen.
Das Besondere an A.I.L.A.: Es gibt nicht nur eine durchgehende Geschichte, sondern gleich mehrere, episodenhafte Horrorerlebnisse – jede mit eigenem Setting, Stil und Gameplay. Die Entwickler versprechen unter anderem:
Jede Episode soll eure Nerven auf unterschiedliche Weise strapazieren – mal subtil, mal brachial, aber garantiert nie langweilig.
Technologisch fährt A.I.L.A. ordentlich auf: Unreal Engine 5, Lumen-Lichtsysteme, fotorealistische Umgebungen und MetaHuman-Charaktere, die ihren Entwicklern beinahe zu ähnlich sehen. Alles für eine dichte, immersive Atmosphäre, bei der selbst das Zwielicht unter dem Türspalt für Gänsehaut sorgt.
Der Fokus liegt klar auf emotionaler Immersion – nicht nur durch Jumpscares, sondern durch unterschwellige Bedrohung, kluge Erzählung und ein Sounddesign, das dir beim Spielen das Herz in die Hose schiebt.
Mit A.I.L.A. erwartet uns kein klassisches Horrorspiel, sondern eine Sammlung virtueller Albträume, die mehr wollen als nur zu erschrecken. Wer glaubt, schon alles gesehen zu haben, dürfte sich hier angenehm gegruselt fühlen – denn wenn dein Gegner nicht nur ein Monster ist, sondern auch das Spiel selbst, wird's schnell persönlich.
Und mal ehrlich: Wer kann schon widerstehen, wenn einem eine künstliche Intelligenz verspricht, die ultimative Horror-Erfahrung zu erschaffen?
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