Die langersehnte physische Version von The Elder Scrolls 4: Oblivion Remastered ist endlich da und sorgt prompt für Frust unter Sammler*innen, denn ohne Internetverbindung geht’s nach wenigen Minuten Spielzeit nicht weiter.
Bethesda hat sein Remaster anscheinend auf den Markt geworfen, nur um es danach wie eine zerbrochene Daedrische Keule in der Ecke liegen zu lassen. Die Folge: Review-Bombing, Frust und das Gefühl, dass dieses Remaster eher ein Déjà-vu ins Jahr 2006 ist.
Zwar schaffte Bethesda im April mit dem Remaster des 2006er-Rollenspielklassikers einen echten Spielerzahlen-Hit - über 4 Millionen Menschen stürzten sich in nur vier Tagen ins Abenteuer. Doch während die Herzen der Fans jubeln, stottert die Technik.
Inzwischen gibt es neun Millionen Spieler*innen, die sich in die Welt von The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered gestürzt haben - drei Monate nach Release.
Mit dem neuesten Patch 1.2 spendiert Bethesda dem überarbeiteten Rollenspielklassiker „The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered“ eine ganze Reihe sinnvoller Neuerungen - allen voran ein überarbeitetes Schwierigkeits-System.
Gute Nachrichten für Sammler: Die Remastered-Version des RPG-Klassikers, die im April 2025 für moderne Plattformen erschien, steht Gerüchten zufolge vor einem Release als physische Disc-Version.
Bethesda liefert nach. Update 1.2 für The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered steht in den Startlöchern und bringt zahlreiche Verbesserungen mit sich. Von nervigen Bugs bis zu neuen Schwierigkeitsoptionen: Das steckt drin.
Es ist soweit: Bethesda hat das erste große Update für „The Elder Scrolls IV: Oblivion Remastered“ veröffentlicht – und Version 1.1 räumt gehörig auf. Von Quest-Katastrophen bis Pferde-Animationen: Hier kommt das große Frühjahrsputz-Update.
Die Neuauflage von The Elder Scrolls IV: Oblivion startete leider mit einigen Problemchen. Nun hat Bethesda das versprochene Update 1.1 angekündigt – und das bringt jede Menge Fehlerbehebungen mit sich. Einen Performance-Boost? Leider Fehlanzeige.
Das Remaster von Oblivion ist da – und mit ihm ein alter Bekannter: der legendäre Dupe-Glitch. Wer schnell zu Gold kommen will, sollte diesen Trick (wieder) kennen.
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