Veröffentlicht wurde das Ganze von Dreamhaven, einem Studio, das von ehemaligen Blizzard-Veteranen gegründet wurde - also von Leuten, die wissen, wie man Online-Gefechte mit Suchtpotenzial baut. Wir sagen euch, was euch erwartet.
Wildgate ist mehr als nur eine weitere Spaceballerei: Es kombiniert Raumschiff-Schlachten mit klassischen Ego-Shooter-Gefechten auf Bodenniveau - ein ständiger Wechsel zwischen Deck und Dreck, zwischen strategischem Schiffsmanagement und präzisem Ballern. Wer schon immer wissen wollte, wie es wäre, Halo mit Sea of Thieves und einer Prise Destiny zu kreuzen, bekommt hier seine Antwort.
Zum offiziellen Launch auf PS5, Xbox Series X/S und PC gab's nicht nur einen schnieken neuen Trailer, sondern auch ein dickes Entwickler-Update.
Das Spiel hat ordentlich an Feinschliff gewonnen, insbesondere durch das Feedback aus der Open Beta.
Das steckt im aktuellen Patch:
Neue Progressionssysteme: Das neue Infamy-System, Streaks und Milestones bringen Tiefe und Belohnung für Leistung.
Spielmodi & Balancing: Ein frischer Spielmodus ist am Start.
Schiffswerte wurden überarbeitet - inklusive Design, Trefferzonen und Interaktionen.
Waffen & Beute: Updates bei Ausrüstung, Waffenverhalten und Loot-System.
Respawn-Zeiten angepasst: 16 Sekunden, wenn man außerhalb seines Schiffs stirbt - 12 Sekunden, wenn man an Bord das Zeitliche segnet.
QoL-Verbesserungen & Bugfixes: Neues Interface, weniger Frust, mehr Flow.
Dreamhaven-Co-Gründer und Ex-Blizzard-Boss Mike Morhaime zeigte sich begeistert:
„Die Reaktion auf die Open Beta war unglaublich. So viele Spieler sind gemeinsam losgezogen, haben sich ins Getümmel gestürzt und einfach Spaß gehabt. Wildgate ist unsere Vision eines Spiels voller Fantasie, Tiefe und Entdeckung. Und das ist erst der Anfang.“
Wildgate ist also jetzt offiziell offen - für Captain-Taktiker, Raum-Matrosen und FPS-Liebhaber gleichermaßen. Wer Lust auf Sci-Fi-Piraterie mit Tiefgang und Teamplay hat, sollte einen Blick in die Luke werfen.
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