Die Neuauflage von The Elder Scrolls IV: Oblivion startete leider mit einigen Problemchen. Nun hat Bethesda das versprochene Update 1.1 angekündigt – und das bringt jede Menge Fehlerbehebungen mit sich. Einen Performance-Boost? Leider Fehlanzeige.
Die Neuauflage von The Elder Scrolls IV: Oblivion startete leider mit einigen Problemchen. Nun hat Bethesda das versprochene Update 1.1 angekündigt – und das bringt jede Menge Fehlerbehebungen mit sich. Einen Performance-Boost? Leider Fehlanzeige.
Im Mai 2025 erschien das Remaster des Rollenspielklassikers von 2006 und ließ die Herzen nostalgischer Abenteurer höherschlagen. Doch schon bald wurde klar: Die überarbeitete Version glänzt weniger durch Technik als durch Absturzmeldungen. Besonders Digital Foundry wies darauf hin, dass die Performance mit zunehmender Spielzeit schlechter wird – ein Albtraum für Langzeitreisende in Tamriel.
Bethesda reagierte nun mit dem Update 1.1, das am Dienstag, dem 10. Juni 2025, erscheint. Zwar bleibt eine Optimierung der Bildrate weiterhin auf der Wunschliste, doch dafür stopft der Patch zahlreiche Lücken – von UI-Fehlern bis zu Quests, die sich in der Luft auflösten.
Die Entwickler feilen am Komfort – zumindest, wenn man etwas Geduld mitbringt. Unter anderem wurde gefixt:
Hier gibt es das große Aufräumen. Gleich ein ganzes Bataillon an Crashes wurde beseitigt:
Animationschaos? Verlorene Charaktere? Magische Aussetzer? Bethesda hat durchgewischt:
Auch hinter den Kulissen wurde gearbeitet:
Endlich können diverse Quests wieder gespielt werden, ohne dass sie sich in Luft oder Abstürze auflösen:
Mit Update 1.1 legt Bethesda eine beeindruckende Bugfix-Liste vor – doch wer auf mehr Frames und bessere Performance gehofft hatte, muss sich weiter gedulden. Zwar laufen Quests, UI und Animationen nun runder, aber die Berichte über Performance-Probleme – darunter das berüchtigte „je länger du spielst, desto schlimmer wird’s“ – bleiben vorerst bestehen.
Oblivion Remastered ist weiterhin für PS5 und Xbox Series X/S und PC erhältlich – Game Pass-Nutzer können ohne Zusatzkosten spielen. Wer mit kleinen Macken (und die gehören ja bei Bethesda-Spielen auch irgendwie dazu) leben kann, bekommt trotz allem ein zeitloses Abenteuer – jetzt immerhin mit weniger Game-Breakern und mehr Haaren.
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