Macht euch bereit, euer Fernglas zu zücken, die Taschenlampe einzupacken und sehr leise zu atmen. Jurassic Park: Survival kommt. Und dieses Mal seit ihr nicht nur Besucher*innen, sondern Dauergäste auf Isla Nublar.
Die Geschichte beginnt einen Tag nach dem Chaos aus dem legendären Film von 1993. Während Sam Neill und Co. sich elegant vom Acker machen, bleibt ihr zurück, als Dr. Maya Joshi, einer Wissenschaftlerin, die auf der Insel vergessen wurde. Ja, sowas passiert, wenn man nicht laut genug „Ich bin noch hier!“ ruft.
Maya ist neu im Jurassic-Universum, aber keine Unbekannte im Überleben. Ihr übernehmt ihre Rolle in einem Singleplayer-Abenteuer aus der Ego-Perspektive, bei dem Schleichen, Taktik und cleveres Denken entscheidend sind. Kein Rambo-Getöse also, hier überlebt ihr mit Köpfchen statt Kugeln.
„Nutze deine Einfälle, um durch Ablenkung und Tarnung unvergessliche Begegnungen mit den gefährlichsten Kreaturen der Erdgeschichte zu überstehen.“ – Saber Interactive
Der Trailer wurde 2023 bei den Game Awards gezeigt, bombastisch, kinoreif und… ja, ziemlich kurz. Seitdem: Funkstille. Nur ein Mini-Schnipsel zeigt Dr. Joshi, wie sie sich durch eine verlassene Küche schleicht. Nostalgie pur für Fans des ersten Films.
Ob das Spiel 2025 oder 2026 kommt, weiß derzeit niemand. Aber Saber Interactive beruhigt uns:
„Frische Ideen zu entwickeln braucht Zeit, aber glaubt uns – es wird sich lohnen.“
Übersetzung: „Leute, wir werkeln noch. Geduld, bitte!“
Gute Nachrichten: Jurassic Park: Survival erscheint für PS5, Xbox Series X/S und PC. Keine Exklusivität, keine Warteschlange, nur ihr, die Insel und eine Horde hungriger Echsen.
Ob das Spiel auch auf der Switch 2 landet? Möglich, aber noch nicht bestätigt. Aktuell heißt es: Wishlist it, Baby!
Vergesst Maschinengewehre und Explosionen, dieses Spiel ist mehr Alien: Isolation als Call of Duty. Isla Nublar ist komplett begehbar, vom berühmten Parktor bis zum Besucherzentrum. Doch Vorsicht: Hier lauern Velociraptoren, Dilophosaurier und der gute alte T-Rex.
Ein Frontalangriff wäre… sagen wir mal… kurz und schmerzhaft.
„Survival wird kein Spaziergang – eher ein nervenaufreibender Überlebenskampf.“
Das Spiel setzt voll auf den 90er-Charme. Ihr werdet Orte aus der Jurassic Park-Trilogie besuchen, und sogar Locations aus Jurassic World. Konzeptzeichnungen zeigen unter anderem den Funkbunker-Turm aus „Das gefallene Königreich“, wahrscheinlich noch in seinem Urzustand, also ohne Bissspuren.
Und ja, Mr. DNA ist auch dabei, inklusive seiner berühmten Genetik-Präsentation! Wenn das nicht euer inneres Dino-Kind zum Jubeln bringt, was dann?
Der neue Film Jurassic World: Rebirth erscheint im Juli 2025. Da liegt es nahe, dass Jurassic Park: Survival sich davon ein wenig Marketing-Magie abstauben könnte. Vielleicht ein neuer Trailer? Oder gar ein Release-Zeitraum?
Jurassic Park: Survival sieht jetzt schon aus wie das Spiel, auf das Fans seit Jahren gewartet haben. Ein survival-lastiges Stealth-Abenteuer, das nicht auf Bombast setzt, sondern auf Spannung, Atmosphäre und Herzklopfen. Und wenn die Entwickler halten, was sie versprechen, dann erwartet uns:
Ein Spiel, das nicht nur Dinos zum Leben erweckt, sondern auch unsere Angst.
Die Geschichte beginnt einen Tag nach dem Chaos aus dem legendären Film von 1993. Während Sam Neill und Co. sich elegant vom Acker machen, bleibt ihr zurück, als Dr. Maya Joshi, einer Wissenschaftlerin, die auf der Insel vergessen wurde. Ja, sowas passiert, wenn man nicht laut genug „Ich bin noch hier!“ ruft.
Maya ist neu im Jurassic-Universum, aber keine Unbekannte im Überleben. Ihr übernehmt ihre Rolle in einem Singleplayer-Abenteuer aus der Ego-Perspektive, bei dem Schleichen, Taktik und cleveres Denken entscheidend sind. Kein Rambo-Getöse also, hier überlebt ihr mit Köpfchen statt Kugeln.
„Nutze deine Einfälle, um durch Ablenkung und Tarnung unvergessliche Begegnungen mit den gefährlichsten Kreaturen der Erdgeschichte zu überstehen.“ – Saber Interactive
Der Trailer wurde 2023 bei den Game Awards gezeigt, bombastisch, kinoreif und… ja, ziemlich kurz. Seitdem: Funkstille. Nur ein Mini-Schnipsel zeigt Dr. Joshi, wie sie sich durch eine verlassene Küche schleicht. Nostalgie pur für Fans des ersten Films.
Ob das Spiel 2025 oder 2026 kommt, weiß derzeit niemand. Aber Saber Interactive beruhigt uns:
„Frische Ideen zu entwickeln braucht Zeit, aber glaubt uns – es wird sich lohnen.“
Übersetzung: „Leute, wir werkeln noch. Geduld, bitte!“
Gute Nachrichten: Jurassic Park: Survival erscheint für PS5, Xbox Series X/S und PC. Keine Exklusivität, keine Warteschlange, nur ihr, die Insel und eine Horde hungriger Echsen.
Ob das Spiel auch auf der Switch 2 landet? Möglich, aber noch nicht bestätigt. Aktuell heißt es: Wishlist it, Baby!
Vergesst Maschinengewehre und Explosionen, dieses Spiel ist mehr Alien: Isolation als Call of Duty. Isla Nublar ist komplett begehbar, vom berühmten Parktor bis zum Besucherzentrum. Doch Vorsicht: Hier lauern Velociraptoren, Dilophosaurier und der gute alte T-Rex.
Ein Frontalangriff wäre… sagen wir mal… kurz und schmerzhaft.
„Survival wird kein Spaziergang – eher ein nervenaufreibender Überlebenskampf.“
Das Spiel setzt voll auf den 90er-Charme. Ihr werdet Orte aus der Jurassic Park-Trilogie besuchen, und sogar Locations aus Jurassic World. Konzeptzeichnungen zeigen unter anderem den Funkbunker-Turm aus „Das gefallene Königreich“, wahrscheinlich noch in seinem Urzustand, also ohne Bissspuren.
Und ja, Mr. DNA ist auch dabei, inklusive seiner berühmten Genetik-Präsentation! Wenn das nicht euer inneres Dino-Kind zum Jubeln bringt, was dann?
Der neue Film Jurassic World: Rebirth erscheint im Juli 2025. Da liegt es nahe, dass Jurassic Park: Survival sich davon ein wenig Marketing-Magie abstauben könnte. Vielleicht ein neuer Trailer? Oder gar ein Release-Zeitraum?
Jurassic Park: Survival sieht jetzt schon aus wie das Spiel, auf das Fans seit Jahren gewartet haben. Ein survival-lastiges Stealth-Abenteuer, das nicht auf Bombast setzt, sondern auf Spannung, Atmosphäre und Herzklopfen. Und wenn die Entwickler halten, was sie versprechen, dann erwartet uns:
Ein Spiel, das nicht nur Dinos zum Leben erweckt, sondern auch unsere Angst.
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