Sweet Revenge bringt Jason Voorhees nach 16 Jahren zurück, in einem 13-minütigen Kurzfilm voller Spannung, klassischem Slasher-Feeling und kompromissloser Härte. Eine überraschend gelungene Hommage, die Lust auf mehr Friday the 13th macht.
Sweet Revenge bringt Jason Voorhees nach 16 Jahren zurück, in einem 13-minütigen Kurzfilm voller Spannung, klassischem Slasher-Feeling und kompromissloser Härte. Eine überraschend gelungene Hommage, die Lust auf mehr Friday the 13th macht.
Nach 16 Jahren ohne offiziellen Auftritt von Jason Voorhees gibt es endlich Nachschub für alle Horror-Fans. Mit Sweet Revenge (2025) liefert Regisseur Mike P. Nelson (Wrong Turn) einen Kurzfilm, der die Ikone des Slasher-Kinos zurück ins Rampenlicht bringt.
Der letzte offizielle Friday-the-13th-Film liegt lange zurück. Seither gab es nur Fanfilme, Videospiele und gescheiterte Projekte. Umso überraschender ist nun ein offizieller Kurzfilm, produziert in Zusammenarbeit mit Horror Inc. und Angry Orchard. Skepsis war angebracht:
„Ein offizieller Jason-Film als Werbung für Apfelwein? Ernsthaft?“
Doch trotz dieser ungewöhnlichen Partnerschaft entpuppt sich Sweet Revenge als liebevoll inszeniertes Splatter-Spektakel und Hommage an das Franchise
Sweet Revenge dauert nur 13 Minuten, ist aber prall gefüllt mit Spannung, typischem Slasher-Flair und dem unverkennbaren Feeling der Reihe. Nelson setzt auf klassische Horror-Elemente, kombiniert mit frischen Ideen, die Fans zum Spekulieren bringen.
Die Story? Vier Freunde fahren zu einem idyllischen Campingtrip, doch was wie ein harmloses Wochenende beginnt, entwickelt sich zu einem gnadenlosen Albtraum. Mehr sei nicht verraten, aber:
„Es ist ein blutiger Gruß an die Fans und zeigt, dass Jason nichts von seiner bedrohlichen Präsenz verloren hat.“
Optisch, atmosphärisch und vom Tempo her fühlt sich der Kurzfilm wie ein kleiner Kinofilm an. Dazu kommen Kills, die zeigen, warum Jason Voorhees eine Horrorlegende ist. Für einen Werbe-Kurzfilm ist das Ergebnis erstaunlich hochwertig und macht Lust auf mehr.
Ob Sweet Revenge ein Vorbote für zukünftige Filme ist, bleibt offen. Aber eines ist klar: Nach 16 Jahren fühlt es sich verdammt gut an, Jason wieder in Aktion zu sehen.
https://www.2playerz.de/p/crystal-lake-ruft-neues-friday-the-13th-spiel-in-arbeit
Nach 16 Jahren ohne offiziellen Auftritt von Jason Voorhees gibt es endlich Nachschub für alle Horror-Fans. Mit Sweet Revenge (2025) liefert Regisseur Mike P. Nelson (Wrong Turn) einen Kurzfilm, der die Ikone des Slasher-Kinos zurück ins Rampenlicht bringt.
Der letzte offizielle Friday-the-13th-Film liegt lange zurück. Seither gab es nur Fanfilme, Videospiele und gescheiterte Projekte. Umso überraschender ist nun ein offizieller Kurzfilm, produziert in Zusammenarbeit mit Horror Inc. und Angry Orchard. Skepsis war angebracht:
„Ein offizieller Jason-Film als Werbung für Apfelwein? Ernsthaft?“
Doch trotz dieser ungewöhnlichen Partnerschaft entpuppt sich Sweet Revenge als liebevoll inszeniertes Splatter-Spektakel und Hommage an das Franchise
Sweet Revenge dauert nur 13 Minuten, ist aber prall gefüllt mit Spannung, typischem Slasher-Flair und dem unverkennbaren Feeling der Reihe. Nelson setzt auf klassische Horror-Elemente, kombiniert mit frischen Ideen, die Fans zum Spekulieren bringen.
Die Story? Vier Freunde fahren zu einem idyllischen Campingtrip, doch was wie ein harmloses Wochenende beginnt, entwickelt sich zu einem gnadenlosen Albtraum. Mehr sei nicht verraten, aber:
„Es ist ein blutiger Gruß an die Fans und zeigt, dass Jason nichts von seiner bedrohlichen Präsenz verloren hat.“
Optisch, atmosphärisch und vom Tempo her fühlt sich der Kurzfilm wie ein kleiner Kinofilm an. Dazu kommen Kills, die zeigen, warum Jason Voorhees eine Horrorlegende ist. Für einen Werbe-Kurzfilm ist das Ergebnis erstaunlich hochwertig und macht Lust auf mehr.
Ob Sweet Revenge ein Vorbote für zukünftige Filme ist, bleibt offen. Aber eines ist klar: Nach 16 Jahren fühlt es sich verdammt gut an, Jason wieder in Aktion zu sehen.
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