Die wichtigste Frage zum Spiel ist nicht „Wie viele Gegner gibt’s?“ sondern: „Gibt’s wieder ordentlich was auf die Ohren von Old Gods of Asgard?“ Wir klären auf.
Die wichtigste Frage zum Spiel ist nicht „Wie viele Gegner gibt’s?“ sondern: „Gibt’s wieder ordentlich was auf die Ohren von Old Gods of Asgard?“ Wir klären auf.
Das Remedy-Universum wächst weiter – doch Fans müssen zum Launch von FBC: Firebreak auf einen ihrer musikalischen Lieblingsmomente verzichten: Die legendäre Band Old Gods of Asgard wird im kommenden Koop-Shooter vorerst keine Bühne betreten. Aber: Ganz ausgeschlossen ist ihre Rückkehr nicht.
FBC: Firebreak, das neue Spiel aus dem Remedy-Kosmos, verbindet die Welten von Control und Alan Wake 2 und feiert am 17. Juni 2025 Premiere. Erhältlich für PS5, Xbox Series X/S und PC – und obendrein direkt zum Start im Xbox Game Pass und PlayStation Plus Extra enthalten. Spieler*innen schlüpfen in die Rolle von Agenten der Firebreak-Einheit des Federal Bureau of Control und durchqueren gemeinsam das unberechenbare „Oldest House“, das mit seinen übernatürlichen Phänomenen und dem parasitären Feind Hiss alles andere als einen gemütlichen Bürojob verspricht.
Die Band – ein fester Bestandteil von Remedy-Spielen und Alter Ego der echten Rockgruppe Poets of the Fall – lieferte unvergessliche musikalische Highlights in Alan Wake und Control. Doch leider bestätigte Creative Director Mike Kayatta gegenüber VGC: Zum Launch von FBC: Firebreak wird die Band nicht mit dabei sein.
Auf die charmante Idee, die Bandmitglieder sogar spielbar zu machen, reagierte Kayatta mit einem Lächeln – und ließ durchblicken, dass solche Ideen zwar unterhaltsam, aber aktuell nicht geplant sind. Auch zu beliebten Nebenfiguren wie Ahti oder den Threshold Kids gab es nur ein knappes „kein Kommentar“. (Was bei Remedy bekanntlich auch bedeuten kann: „Vielleicht. Aber wir sagen’s nicht.“)
Da FBC: Firebreak als Live-Service-Spiel konzipiert ist, besteht zumindest Hoffnung, dass musikalischer Nachschub mit einem späteren Update ins Spiel findet. Wer weiß – vielleicht feiern die Old Gods of Asgard bald doch noch ihr Comeback im digital-paranormalen Wahnsinn.
Bis dahin müssen sich Spieler mit dynamischer Koop-Action, übernatürlichen Phänomenen und einem Schauplatz voller Geheimnisse zufriedengeben – was, zugegeben, auch ohne Gitarrensolo ziemlich reizvoll klingt.
Das Remedy-Universum wächst weiter – doch Fans müssen zum Launch von FBC: Firebreak auf einen ihrer musikalischen Lieblingsmomente verzichten: Die legendäre Band Old Gods of Asgard wird im kommenden Koop-Shooter vorerst keine Bühne betreten. Aber: Ganz ausgeschlossen ist ihre Rückkehr nicht.
FBC: Firebreak, das neue Spiel aus dem Remedy-Kosmos, verbindet die Welten von Control und Alan Wake 2 und feiert am 17. Juni 2025 Premiere. Erhältlich für PS5, Xbox Series X/S und PC – und obendrein direkt zum Start im Xbox Game Pass und PlayStation Plus Extra enthalten. Spieler*innen schlüpfen in die Rolle von Agenten der Firebreak-Einheit des Federal Bureau of Control und durchqueren gemeinsam das unberechenbare „Oldest House“, das mit seinen übernatürlichen Phänomenen und dem parasitären Feind Hiss alles andere als einen gemütlichen Bürojob verspricht.
Die Band – ein fester Bestandteil von Remedy-Spielen und Alter Ego der echten Rockgruppe Poets of the Fall – lieferte unvergessliche musikalische Highlights in Alan Wake und Control. Doch leider bestätigte Creative Director Mike Kayatta gegenüber VGC: Zum Launch von FBC: Firebreak wird die Band nicht mit dabei sein.
Auf die charmante Idee, die Bandmitglieder sogar spielbar zu machen, reagierte Kayatta mit einem Lächeln – und ließ durchblicken, dass solche Ideen zwar unterhaltsam, aber aktuell nicht geplant sind. Auch zu beliebten Nebenfiguren wie Ahti oder den Threshold Kids gab es nur ein knappes „kein Kommentar“. (Was bei Remedy bekanntlich auch bedeuten kann: „Vielleicht. Aber wir sagen’s nicht.“)
Da FBC: Firebreak als Live-Service-Spiel konzipiert ist, besteht zumindest Hoffnung, dass musikalischer Nachschub mit einem späteren Update ins Spiel findet. Wer weiß – vielleicht feiern die Old Gods of Asgard bald doch noch ihr Comeback im digital-paranormalen Wahnsinn.
Bis dahin müssen sich Spieler mit dynamischer Koop-Action, übernatürlichen Phänomenen und einem Schauplatz voller Geheimnisse zufriedengeben – was, zugegeben, auch ohne Gitarrensolo ziemlich reizvoll klingt.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0