Dunkle Gassen, flackerndes Licht und das ständige Gefühl, nicht allein zu sein: Eternal Evil ist da – und bringt klassischen Survival-Horror in moderner Verpackung auf PS5 und Xbox Series X/S.
Dunkle Gassen, flackerndes Licht und das ständige Gefühl, nicht allein zu sein: Eternal Evil ist da – und bringt klassischen Survival-Horror in moderner Verpackung auf PS5 und Xbox Series X/S.
Vergangene Woche hat sich ein besonders düsterer Vertreter des Horror-Genres auf den Konsolenmarkt geschlichen – ganz im Stil seiner unheimlichen Spielwelt. Mit Eternal Evil erwartet euch ein kompromissloses First-Person-Survival-Erlebnis, das weniger auf Jumpscares und mehr auf dichte Atmosphäre, schweißtreibende Erkundung und psychologischen Druck setzt. Kurz: Wer sich gern unwohl fühlt, ist hier goldrichtig.
Die Geschichte von Eternal Evil entführt euch in eine Stadt, die von übernatürlichen Mächten zerrissen wurde. Was hier genau passiert ist? Das erfahrt ihr nicht in schicken Cutscenes oder per Voiceover-Dauerbeschallung, sondern durch das Erleben – und aus zwei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln. Diese doppelte Perspektive sorgt nicht nur für erzählerische Tiefe, sondern auch für ein cleveres Puzzle-Erlebnis, bei dem sich das Gesamtbild erst Stück für Stück zusammensetzt.
Mit begrenzten Ressourcen, mysteriösen Umgebungen und einer ständig nagenden Bedrohung im Nacken werdet ihr immer wieder zu schwierigen Entscheidungen gezwungen. Heilen oder Munition sparen? Wegrennen oder sich dem Grauen stellen? Türen öffnen? Lieber nicht!
Die Umgebungen sind liebevoll gestaltet – „liebevoll“ im Sinne von „man spürt bei jedem Schritt, dass man nicht willkommen ist“. Die klaustrophobische Inszenierung, kombiniert mit düsteren Lichtstimmungen und unheilvollen Geräuschen, sorgt dafür, dass man selbst bei leerem Bildschirm die Schultern angespannt hält.
Trotz moderner Technik setzt Eternal Evil bewusst auf klassische Horror-Elemente: Es gibt keine Minimap, keine Hilfe vom Spiel und keine Gnade. Stattdessen: Backtracking, Inventar-Management und ein ständiges Gefühl der Unterlegenheit. Wer mit Resident Evil, Silent Hill oder Condemned groß geworden ist, dürfte sich hier wie zu Hause fühlen – allerdings in einem Haus, das man besser nie betreten hätte.
Das Spiel bietet solide Technik: Auf PS5 und Xbox Series X/S läuft alles flüssig, mit knackiger 4K-Auflösung, atmosphärischer Beleuchtung und gutem 3D-Sound, der Kopfhörer dringend zur Pflicht macht. Kleine Macken gibt’s hier und da – vor allem bei der Kollisionsabfrage und Menüführung – aber nichts, was echte Horror-Fans abschrecken dürfte.
Eternal Evil ist kein Blockbuster, kein Grafik-Wunder und kein Spiel für schwache Nerven – aber genau das ist seine Stärke. Wer wieder mal echtes Survival-Feeling erleben will, ohne nervige Questmarker und Dauer-Explosionen, findet hier einen finsteren, intensiven Trip durch die Nacht.
🕹 Eternal Evil
📅 Erschienen: 30.Mai 2025
🎮 Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC (Steam)
🎭 Genre: First-Person Survival Horror
🧟♂️ Spielzeit: ca. 10–12 Stunden
💀 Für Fans von: Resident Evil, Silent Hill, Outlast (mit mehr Inventar und weniger Rennen)
Vergangene Woche hat sich ein besonders düsterer Vertreter des Horror-Genres auf den Konsolenmarkt geschlichen – ganz im Stil seiner unheimlichen Spielwelt. Mit Eternal Evil erwartet euch ein kompromissloses First-Person-Survival-Erlebnis, das weniger auf Jumpscares und mehr auf dichte Atmosphäre, schweißtreibende Erkundung und psychologischen Druck setzt. Kurz: Wer sich gern unwohl fühlt, ist hier goldrichtig.
Die Geschichte von Eternal Evil entführt euch in eine Stadt, die von übernatürlichen Mächten zerrissen wurde. Was hier genau passiert ist? Das erfahrt ihr nicht in schicken Cutscenes oder per Voiceover-Dauerbeschallung, sondern durch das Erleben – und aus zwei völlig unterschiedlichen Blickwinkeln. Diese doppelte Perspektive sorgt nicht nur für erzählerische Tiefe, sondern auch für ein cleveres Puzzle-Erlebnis, bei dem sich das Gesamtbild erst Stück für Stück zusammensetzt.
Mit begrenzten Ressourcen, mysteriösen Umgebungen und einer ständig nagenden Bedrohung im Nacken werdet ihr immer wieder zu schwierigen Entscheidungen gezwungen. Heilen oder Munition sparen? Wegrennen oder sich dem Grauen stellen? Türen öffnen? Lieber nicht!
Die Umgebungen sind liebevoll gestaltet – „liebevoll“ im Sinne von „man spürt bei jedem Schritt, dass man nicht willkommen ist“. Die klaustrophobische Inszenierung, kombiniert mit düsteren Lichtstimmungen und unheilvollen Geräuschen, sorgt dafür, dass man selbst bei leerem Bildschirm die Schultern angespannt hält.
Trotz moderner Technik setzt Eternal Evil bewusst auf klassische Horror-Elemente: Es gibt keine Minimap, keine Hilfe vom Spiel und keine Gnade. Stattdessen: Backtracking, Inventar-Management und ein ständiges Gefühl der Unterlegenheit. Wer mit Resident Evil, Silent Hill oder Condemned groß geworden ist, dürfte sich hier wie zu Hause fühlen – allerdings in einem Haus, das man besser nie betreten hätte.
Das Spiel bietet solide Technik: Auf PS5 und Xbox Series X/S läuft alles flüssig, mit knackiger 4K-Auflösung, atmosphärischer Beleuchtung und gutem 3D-Sound, der Kopfhörer dringend zur Pflicht macht. Kleine Macken gibt’s hier und da – vor allem bei der Kollisionsabfrage und Menüführung – aber nichts, was echte Horror-Fans abschrecken dürfte.
Eternal Evil ist kein Blockbuster, kein Grafik-Wunder und kein Spiel für schwache Nerven – aber genau das ist seine Stärke. Wer wieder mal echtes Survival-Feeling erleben will, ohne nervige Questmarker und Dauer-Explosionen, findet hier einen finsteren, intensiven Trip durch die Nacht.
🕹 Eternal Evil
📅 Erschienen: 30.Mai 2025
🎮 Plattformen: PS5, Xbox Series X/S, PC (Steam)
🎭 Genre: First-Person Survival Horror
🧟♂️ Spielzeit: ca. 10–12 Stunden
💀 Für Fans von: Resident Evil, Silent Hill, Outlast (mit mehr Inventar und weniger Rennen)
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