Der neueste Trailer zu Dying Light: The Beast heißt nicht ohne Grund „Blood & Guts“. Falls ihr also gerade gemütlich beim Frühstück sitzt: Vielleicht kurz innehalten. Denn Techland zeigt was passiert, wenn man Gewalt nicht zensiert, sondern auf elf dreht.
Der „Blood & Guts“-Trailer macht seinem Namen alle Ehre: Kopf ab, Knochen durch, Gesicht weg - das volle Programm. Es ist ein visuelles Fest für alle, die mit dem Begriff „Body-Horror“ mehr als nur ein Schulterzucken verbinden. Von der ersten bis zur letzten Sekunde reiht sich ein Gore-Moment an den nächsten – und das so stilvoll inszeniert, dass selbst Tarantino wahrscheinlich applaudiert.
Franchise Director Tymon Smektała bringt es auf den Punkt:
„Wir haben den Body-Horror-Faktor massiv erhöht.“
Und ja, das merkt man.
Was hier nach Splatterfilm aussieht, ist das Ergebnis massiver technischer Upgrades. Laut Game Director Nathan Lemaire wurde das Kampfsystem komplett neu aufgezogen, mit verdoppelter Anzahl an „Gore-Nodes“, also Trefferzonen, die sichtbar und individuell auf Schaden reagieren.
Das klingt trocken? Dann stellt euch vor, dass ihr künftig gezielt Arme, Beine oder Kiefer trennen könnt - abhängig davon, aus welchem Winkel ihr zuschlagt. Präzision war nie so blutig.
„Ihr seht nicht nur, dass ihr trefft - ihr seht, was ihr trefft und was danach davon übrig bleibt.“
- Nathan Lemaire, vermutlich mit blutverschmiertem Notizblock
https://www.2playerz.de/p/dying-light-the-beast-schusswaffen-fester-bestandteilAls ob normale Kämpfe nicht schon genug für den Magen wären, legen die neuen brutalen Finisher noch eine Schippe drauf. Die Zahl der Ausführungsanimationen wurde fast verdreifacht, und sie sind, wie soll man sagen, anschaulich. Jeder Gegner, der euch unter die Machete gerät, bekommt seine eigene kleine Abschiedsgala.
Damit das alles nicht aussieht wie billiger B-Movie-Schlonz, hat das Art-Team tief in den Farbtopf gegriffen - wortwörtlich. Lead Character Artist Dominik Wasieńko scherzt:
„Ich hoffe nur, niemand prüft je meinen Browserverlauf.“
Denn um Blut und Wunden möglichst realistisch darzustellen, wurde nicht nur recherchiert, sondern gleich mal ein Schauspieler mit Kunstblut traktiert. Kein Witz, laut Art Directorin Katarzyna Tarnacka-Polito wurde echtes Kunstblut vor der Kamera verspritzt, damit die Spritzer im Spiel auch wirklich sitzen. So viel Einsatz für rote Pixel gab’s selten.
Nach einer kleinen Verzögerung erscheint Dying Light: The Beast nun am 19. September 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC - also genug Zeit, um nochmal frische Nerven zu tanken.
Der „Blood & Guts“-Trailer macht seinem Namen alle Ehre: Kopf ab, Knochen durch, Gesicht weg - das volle Programm. Es ist ein visuelles Fest für alle, die mit dem Begriff „Body-Horror“ mehr als nur ein Schulterzucken verbinden. Von der ersten bis zur letzten Sekunde reiht sich ein Gore-Moment an den nächsten – und das so stilvoll inszeniert, dass selbst Tarantino wahrscheinlich applaudiert.
Franchise Director Tymon Smektała bringt es auf den Punkt:
„Wir haben den Body-Horror-Faktor massiv erhöht.“
Und ja, das merkt man.
Was hier nach Splatterfilm aussieht, ist das Ergebnis massiver technischer Upgrades. Laut Game Director Nathan Lemaire wurde das Kampfsystem komplett neu aufgezogen, mit verdoppelter Anzahl an „Gore-Nodes“, also Trefferzonen, die sichtbar und individuell auf Schaden reagieren.
Das klingt trocken? Dann stellt euch vor, dass ihr künftig gezielt Arme, Beine oder Kiefer trennen könnt - abhängig davon, aus welchem Winkel ihr zuschlagt. Präzision war nie so blutig.
„Ihr seht nicht nur, dass ihr trefft - ihr seht, was ihr trefft und was danach davon übrig bleibt.“
- Nathan Lemaire, vermutlich mit blutverschmiertem Notizblock
https://www.2playerz.de/p/dying-light-the-beast-schusswaffen-fester-bestandteilAls ob normale Kämpfe nicht schon genug für den Magen wären, legen die neuen brutalen Finisher noch eine Schippe drauf. Die Zahl der Ausführungsanimationen wurde fast verdreifacht, und sie sind, wie soll man sagen, anschaulich. Jeder Gegner, der euch unter die Machete gerät, bekommt seine eigene kleine Abschiedsgala.
Damit das alles nicht aussieht wie billiger B-Movie-Schlonz, hat das Art-Team tief in den Farbtopf gegriffen - wortwörtlich. Lead Character Artist Dominik Wasieńko scherzt:
„Ich hoffe nur, niemand prüft je meinen Browserverlauf.“
Denn um Blut und Wunden möglichst realistisch darzustellen, wurde nicht nur recherchiert, sondern gleich mal ein Schauspieler mit Kunstblut traktiert. Kein Witz, laut Art Directorin Katarzyna Tarnacka-Polito wurde echtes Kunstblut vor der Kamera verspritzt, damit die Spritzer im Spiel auch wirklich sitzen. So viel Einsatz für rote Pixel gab’s selten.
Nach einer kleinen Verzögerung erscheint Dying Light: The Beast nun am 19. September 2025 für PlayStation 5, Xbox Series X/S und PC - also genug Zeit, um nochmal frische Nerven zu tanken.
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