In Dying Light: The Beast feiert Kyle Crane, Protagonist des ersten Teils, sein spektakuläres Comeback - allerdings in einer neuen, erschreckenden Form.
In Dying Light: The Beast feiert Kyle Crane, Protagonist des ersten Teils, sein spektakuläres Comeback - allerdings in einer neuen, erschreckenden Form.
Über zehn Jahre nach den Ereignissen von The Following kehrt er zurück, diesmal als titelgebende Bestie. Techland hat nun verraten, wie sie den Charakter weiterentwickelt haben, ohne seine ursprüngliche Identität aus den Augen zu verlieren. Passend dazu gibt es auch einen neuen Trailer, der die düstere Transformation andeutet.
Für die Entwickler war es eine der größten Herausforderungen, Crane älter wirken zu lassen, ohne ihn zu verfremden. Statt auf klischeehafte Altersmerkmale wie graue Haare zu setzen, griff man zu subtileren Mitteln.
„Nachdem er sich ein Jahrzehnt in der Gefangenschaft des Baros befand, ist ihm die jahrelange Folter buchstäblich ins Gesicht geschrieben“, erklärt Techland.
Ein auffälliges Detail: Kyles Auge wurde, basierend auf den Ereignissen aus The Following, in ein „raubtierähnliches“ Element verwandelt. Sein Design ist bewusst zweigeteilt.
Die linke Seite verkörpert den Menschen in ihm, mit der bekannten Uhr aus Dying Light und Jades Halskette am Handgelenk. Die rechte Seite dagegen steht für die dunkle Bestie: eine tiefe Narbe, ein deformierter Arm mit Stacheln, Sinnbild seiner Qualen in Gefangenschaft.
Selbst die Kleidung und Ausrüstung erzählen eine Geschichte. Besonders stolz ist Techland auf kleine Details wie sein Funkgerät:
„Zu Beginn des Spiels ist der Akku voll, aber am Ende ist er fast leer. Diese kleinen Einzelheiten sind uns wichtig und es ist immer wieder schön, wenn Spieler sie bemerken.“
Nicht nur optisch, auch spielerisch musste Kyle wachsen. Die Entwickler nahmen seine Animationen aus dem Originalspiel als Grundlage, überarbeiteten sie aber gründlich. Das Ergebnis: ein erbarmungsloser, wütender Kampfstil, der „seine Wut und seinen Durst nach Rache unterstreicht“.
Besonderen Wert legte Techland auf den Gegensatz zwischen den beiden Seiten des Helden:
„Es gibt einen klaren Kontrast zwischen Kyle im Bestienmodus - brutal, unkontrolliert, übermütig und dem normalen Kyle - pragmatisch, präzise und selbstbewusst.“
Auch die Waffenanimationen wurden neu erstellt. Während Dying Light 2 bewusst einen zu starken Rückstoß einsetzte, um Aidens mangelnde Erfahrung mit Schusswaffen darzustellen, passt das nicht zu Crane. Als Ex-Militär weiß er genau, wie man mit einer Waffe umgeht und das merkt man im Spiel sofort.
https://www.2playerz.de/p/dying-light-retouched-in-deutschland-gesperrt-so-kommt-ihr-trotzdem-an-das-zombie-meisterwerk
Für Fans eine erfreuliche Nachricht: Auch in The Beast wird Kyle wieder von Roger Craig Smith gesprochen. Techland betont die Bedeutung seiner Rückkehr:
„Wir waren überglücklich, als Roger sich bereit erklärte, diese Rolle erneut zu übernehmen. Seine Darbietung war entscheidend dafür, Kyles Verwandlung zu verdeutlichen.“
Techland ist überzeugt, dass Cranes Reise die Spieler fesseln wird:
„Wir können es kaum erwarten, dass die Spieler wieder in Kyles Rolle schlüpfen, seine Wut, seinen Schmerz und seine Stärke spüren und die brutale, emotionale Reise des Helden erleben, der Dying Light geprägt hat.“
Am 19. September 2025 ist es soweit: Dann erscheint Dying Light: The Beast für PS5, Xbox Series X/S und PC.
Dying light The Beast : no physical release confirmation
byu/Jokr_009 indyinglight
Eine klassische Disc-Version ist nach aktuellem Stand nicht geplant, wie Techland mittlerweile bestätigte.
Über zehn Jahre nach den Ereignissen von The Following kehrt er zurück, diesmal als titelgebende Bestie. Techland hat nun verraten, wie sie den Charakter weiterentwickelt haben, ohne seine ursprüngliche Identität aus den Augen zu verlieren. Passend dazu gibt es auch einen neuen Trailer, der die düstere Transformation andeutet.
Für die Entwickler war es eine der größten Herausforderungen, Crane älter wirken zu lassen, ohne ihn zu verfremden. Statt auf klischeehafte Altersmerkmale wie graue Haare zu setzen, griff man zu subtileren Mitteln.
„Nachdem er sich ein Jahrzehnt in der Gefangenschaft des Baros befand, ist ihm die jahrelange Folter buchstäblich ins Gesicht geschrieben“, erklärt Techland.
Ein auffälliges Detail: Kyles Auge wurde, basierend auf den Ereignissen aus The Following, in ein „raubtierähnliches“ Element verwandelt. Sein Design ist bewusst zweigeteilt.
Die linke Seite verkörpert den Menschen in ihm, mit der bekannten Uhr aus Dying Light und Jades Halskette am Handgelenk. Die rechte Seite dagegen steht für die dunkle Bestie: eine tiefe Narbe, ein deformierter Arm mit Stacheln, Sinnbild seiner Qualen in Gefangenschaft.
Selbst die Kleidung und Ausrüstung erzählen eine Geschichte. Besonders stolz ist Techland auf kleine Details wie sein Funkgerät:
„Zu Beginn des Spiels ist der Akku voll, aber am Ende ist er fast leer. Diese kleinen Einzelheiten sind uns wichtig und es ist immer wieder schön, wenn Spieler sie bemerken.“
Nicht nur optisch, auch spielerisch musste Kyle wachsen. Die Entwickler nahmen seine Animationen aus dem Originalspiel als Grundlage, überarbeiteten sie aber gründlich. Das Ergebnis: ein erbarmungsloser, wütender Kampfstil, der „seine Wut und seinen Durst nach Rache unterstreicht“.
Besonderen Wert legte Techland auf den Gegensatz zwischen den beiden Seiten des Helden:
„Es gibt einen klaren Kontrast zwischen Kyle im Bestienmodus - brutal, unkontrolliert, übermütig und dem normalen Kyle - pragmatisch, präzise und selbstbewusst.“
Auch die Waffenanimationen wurden neu erstellt. Während Dying Light 2 bewusst einen zu starken Rückstoß einsetzte, um Aidens mangelnde Erfahrung mit Schusswaffen darzustellen, passt das nicht zu Crane. Als Ex-Militär weiß er genau, wie man mit einer Waffe umgeht und das merkt man im Spiel sofort.
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Für Fans eine erfreuliche Nachricht: Auch in The Beast wird Kyle wieder von Roger Craig Smith gesprochen. Techland betont die Bedeutung seiner Rückkehr:
„Wir waren überglücklich, als Roger sich bereit erklärte, diese Rolle erneut zu übernehmen. Seine Darbietung war entscheidend dafür, Kyles Verwandlung zu verdeutlichen.“
Techland ist überzeugt, dass Cranes Reise die Spieler fesseln wird:
„Wir können es kaum erwarten, dass die Spieler wieder in Kyles Rolle schlüpfen, seine Wut, seinen Schmerz und seine Stärke spüren und die brutale, emotionale Reise des Helden erleben, der Dying Light geprägt hat.“
Am 19. September 2025 ist es soweit: Dann erscheint Dying Light: The Beast für PS5, Xbox Series X/S und PC.
Dying light The Beast : no physical release confirmation
byu/Jokr_009 indyinglight
Eine klassische Disc-Version ist nach aktuellem Stand nicht geplant, wie Techland mittlerweile bestätigte.
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