Mit Dying Light: The Beast erscheint in diesem Monat der neueste Teil von Techlands Zombie-Survival-Reihe. Die Entwickler selbst bezeichnen das Spiel intern gern als „inoffizielles Dying Light 3“ und das hat seinen Grund.
Mit Dying Light: The Beast erscheint in diesem Monat der neueste Teil von Techlands Zombie-Survival-Reihe. Die Entwickler selbst bezeichnen das Spiel intern gern als „inoffizielles Dying Light 3“ und das hat seinen Grund.
In knapp 2 Wochen erscheint Dying Light: The Beast. Sowohl das Parkour- als auch das Kampfsystem wurden grundlegend überarbeitet und sollen das bislang intensivste Spielerlebnis der Serie bieten.
Einer der größten Kritikpunkte der Vergangenheit war die Limitierung durch Ausdauer. Damit ist jetzt Schluss: In The Beast könnt ihr euch frei und ungehindert durch die Spielwelt bewegen, ohne dass euch eine schwindende Energieleiste am Klettern hindert.
Realistische Physik: Sprünge fühlen sich natürlicher an, der alte „Schwebezustand“ wurde entfernt.
Neue Animationen: Über 100 frische Bewegungen für Protagonist Kyle Crane, darunter 17 allein fürs Klettern an Kanten.
Erkundung im Fokus: Ohne zusätzliche Parkour-Hilfen müsst ihr selbst auf Details achten, um geheime Routen zu entdecken.
Kurz gesagt: Parkour soll sich weniger nach Spielmechanik und mehr nach echter Bewegung anfühlen.
Auch die Kämpfe wurden spürbar aufgebohrt. Eine neue Physik-Engine analysiert jeden Waffenschlag und sorgt so für mehr Wucht und Präzision.
Schwerere Treffer: Jeder Hieb vermittelt ein greifbares Gefühl von Kraft.
Ragdoll-Physik: Gegner reagieren glaubwürdiger auf eure Attacken.
Erweitertes Schadensmodell: Mindestens 12 Körperteile lassen sich zerstören, dazu gibt es doppelt so viele sichtbare Wunden wie zuvor.
Feind-KI: Menschliche Gegner setzen bis zu 22 Strategien ein und wirken dadurch deutlich gefährlicher als bisher.
Das Ergebnis: Schlachten fühlen sich nicht nur brutaler, sondern auch taktischer an.
Dying Light: The Beast erscheint am 19. September 2025 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Versionen für PS4 und Xbox One folgen später. Eine Disc-Variante wird es nicht geben, der Titel erscheint rein digital.
Was die Uncut-Frage betrifft: Weder Techland noch die USK haben bislang bestätigt, ob die deutsche Version geschnitten wird. Aufgrund der Erfahrungen mit den Vorgängern sollten sich Spieler aber darauf einstellen, im Zweifel zur PEGI-Fassung greifen zu müssen. Schließlich gilt The Beast schon jetzt als der brutalste Teil der Reihe.
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