Wir sagen euch, auf welcher Konsole der Höllenritt am besten aussieht und was die Vor- und Nachteile sind.
Wir sagen euch, auf welcher Konsole der Höllenritt am besten aussieht und was die Vor- und Nachteile sind.
Die Höllenpforten stehen offen, und mit DOOM: The Dark Ages liefert id Software ein weiteres Mal einen bombastischen Grafik- und Action-Overkill, der nicht nur Dämonen, sondern auch Grafikkarten zum Schwitzen bringt – oder zumindest die Konsolen, auf denen das Ganze läuft. Zeit also für einen Blick auf die technischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Plattformen: Xbox Series S, Xbox Series X, PlayStation 5 und natürlich der PS5 Pro.
Beginnen wir mit dem kleinen Bruder: Die Xbox Series S bekommt Doom: The Dark Ages zwar technisch gut gestemmt, muss dafür aber kräftig die Grafikmuskeln einziehen. Die dynamische Auflösung reicht bis zu 831p, fällt in offenen Arealen allerdings teils drastisch auf nur 635p. Das ist nicht mehr ganz Full-HD, sondern eher „halb-Hölle“. Sichtbares Clipping und reduzierte Details bei Texturen, Beleuchtung und Post-Processing sind die Folge. Trotzdem bleibt die Framerate solide – ein Beweis dafür, wie gut id Tech 8 auch auf schwächerer Hardware skaliert.
Wer mehr Dampf unter der Haube hat, ist klar im Vorteil: Die Xbox Series X und die PlayStation 5 liefern sich ein fast gleichauf liegendes Kopf-an-Kopf-Rennen in puncto Grafik. Beide Konsolen nutzen eine dynamische Auflösung mit einer Basis von 1440p, die auf 4K hochskaliert wird – und das bei stabilen 60 Bildern pro Sekunde. Die Xbox Series X punktet dabei leicht mit einer minimal besseren Framerate-Stabilität, während die PS5 mit etwas mehr Vegetation und detaillierterem Terrain glänzt. Die Unterschiede sind allerdings eher was für Pixelzähler – wer nicht gerade mit der Lupe zockt, wird sie im Blutrausch kaum bemerken.
Und wie schlägt sich Sonys Power-Konsole, die PS5 Pro? Auch hier bleibt Doom: The Dark Ages seinem butterweichen Gameplay treu – bei einer Auflösung, die bis auf 1662p dynamisch ansteigen kann. Besonders auffällig ist das verbesserte anisotrope Filtering, das feine Texturen auf Bodenflächen schärfer wirken lässt. Auch die Weitsicht profitiert, sodass man Dämonen nun noch ein paar Meter früher ins Visier nehmen kann. Ein gigantischer Sprung ist das zwar nicht, aber für alle, die jede letzte Bildqualität herauskitzeln wollen, ein lohnenswerter Bonus.
Doom: The Dark Ages zeigt erneut, was die id-Tech-Engine leisten kann: absolute Performance-Stabilität und beeindruckende Optik – ganz gleich, ob auf Einsteiger-Hardware oder im High-End-Segment. Zwar variieren Auflösung und Detailgrad je nach Plattform, doch der höllische Spaß bleibt überall gleich flüssig und wuchtig. Wer Wert auf jedes grafische Detail legt, greift zur PS5 Pro, wer aber nicht ganz genau hinsieht ist mit der Standard-PS5 oder der Xbox Series X bestens beraten und wer einfach nur Dämonen mit Stil und Tempo zerlegen will, für den sollte die Series S vollkommen ausreichen.
Die Höllenpforten stehen offen, und mit DOOM: The Dark Ages liefert id Software ein weiteres Mal einen bombastischen Grafik- und Action-Overkill, der nicht nur Dämonen, sondern auch Grafikkarten zum Schwitzen bringt – oder zumindest die Konsolen, auf denen das Ganze läuft. Zeit also für einen Blick auf die technischen Unterschiede zwischen den verschiedenen Plattformen: Xbox Series S, Xbox Series X, PlayStation 5 und natürlich der PS5 Pro.
Beginnen wir mit dem kleinen Bruder: Die Xbox Series S bekommt Doom: The Dark Ages zwar technisch gut gestemmt, muss dafür aber kräftig die Grafikmuskeln einziehen. Die dynamische Auflösung reicht bis zu 831p, fällt in offenen Arealen allerdings teils drastisch auf nur 635p. Das ist nicht mehr ganz Full-HD, sondern eher „halb-Hölle“. Sichtbares Clipping und reduzierte Details bei Texturen, Beleuchtung und Post-Processing sind die Folge. Trotzdem bleibt die Framerate solide – ein Beweis dafür, wie gut id Tech 8 auch auf schwächerer Hardware skaliert.
Wer mehr Dampf unter der Haube hat, ist klar im Vorteil: Die Xbox Series X und die PlayStation 5 liefern sich ein fast gleichauf liegendes Kopf-an-Kopf-Rennen in puncto Grafik. Beide Konsolen nutzen eine dynamische Auflösung mit einer Basis von 1440p, die auf 4K hochskaliert wird – und das bei stabilen 60 Bildern pro Sekunde. Die Xbox Series X punktet dabei leicht mit einer minimal besseren Framerate-Stabilität, während die PS5 mit etwas mehr Vegetation und detaillierterem Terrain glänzt. Die Unterschiede sind allerdings eher was für Pixelzähler – wer nicht gerade mit der Lupe zockt, wird sie im Blutrausch kaum bemerken.
Und wie schlägt sich Sonys Power-Konsole, die PS5 Pro? Auch hier bleibt Doom: The Dark Ages seinem butterweichen Gameplay treu – bei einer Auflösung, die bis auf 1662p dynamisch ansteigen kann. Besonders auffällig ist das verbesserte anisotrope Filtering, das feine Texturen auf Bodenflächen schärfer wirken lässt. Auch die Weitsicht profitiert, sodass man Dämonen nun noch ein paar Meter früher ins Visier nehmen kann. Ein gigantischer Sprung ist das zwar nicht, aber für alle, die jede letzte Bildqualität herauskitzeln wollen, ein lohnenswerter Bonus.
Doom: The Dark Ages zeigt erneut, was die id-Tech-Engine leisten kann: absolute Performance-Stabilität und beeindruckende Optik – ganz gleich, ob auf Einsteiger-Hardware oder im High-End-Segment. Zwar variieren Auflösung und Detailgrad je nach Plattform, doch der höllische Spaß bleibt überall gleich flüssig und wuchtig. Wer Wert auf jedes grafische Detail legt, greift zur PS5 Pro, wer aber nicht ganz genau hinsieht ist mit der Standard-PS5 oder der Xbox Series X bestens beraten und wer einfach nur Dämonen mit Stil und Tempo zerlegen will, für den sollte die Series S vollkommen ausreichen.
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