Death Stranding wird verfilmt, und Norman Reedus hätte große Lust, wieder als Sam Porter Bridges aufzutreten. Während Regie und Drehbuch bereits stehen, bleibt die Besetzung noch offen. Kommt Reedus zurück auf die Leinwand?
Death Stranding wird verfilmt, und Norman Reedus hätte große Lust, wieder als Sam Porter Bridges aufzutreten. Während Regie und Drehbuch bereits stehen, bleibt die Besetzung noch offen. Kommt Reedus zurück auf die Leinwand?
Während Fans bereits ungeduldig auf Death Stranding 2 warten, das am 26. Juni 2025 exklusiv für die PlayStation 5 erscheint, gibt es auch aus dem Kino-Universum spannende Neuigkeiten: Die düstere Welt von Sam Porter Bridges soll bald auch auf die große Leinwand kommen.
Und die große Frage ist: Wird Norman Reedus wieder dabei sein?
Die Filmadaption von Death Stranding wurde bereits im Dezember 2022 angekündigt. Verantwortlich dafür ist niemand Geringerer als das gefeierte Filmstudio A24, gemeinsam mit Kojima Productions. Seitdem herrscht allerdings Funkstille, was konkrete Infos zur Besetzung angeht.
Eine Besetzung ohne Norman Reedus, der Sam im Spiel nicht nur die Stimme, sondern auch sein Aussehen geliehen hat? Kaum vorstellbar, und offenbar sieht Reedus das ähnlich.
Im Rahmen eines Pressetermins zum kommenden Actionfilm Ballerina (aus dem John-Wick-Universum) wurde Norman Reedus von IGN gefragt, ob er sich einen Auftritt im Death Stranding-Film vorstellen könnte. Seine Antwort? Offen, sympathisch, und ganz Reedus:
„Wenn es eine Option wäre, ja, auf jeden Fall. Ich weiß nicht, was damit gerade passiert, oder? Es ist jetzt so weit vor [der Produktion], aber ja, ja, natürlich.“
Klingt nach einem klaren Ich bin dabei , ruft mich einfach an!
Was viele überraschte: Hideo Kojima selbst wird nicht Regie führen. Stattdessen übernimmt Michael Sarnoski das Steuer, bekannt für Werke wie Pig mit Nicolas Cage oder dem kommenden A Quiet Place: Day One. Kojima lobte ihn als jemanden, der sich von den typischen Hollywood-Menschen unterscheidet.
Sarnoski schreibt nicht nur das Drehbuch mit, sondern bringt auch seine ganz eigene, visuelle Handschrift mit. Ein klassischer Mainstream-Film wird das hier also ganz sicher nicht, und das ist auch gut so.
An Bord sind auch die Produzenten Lars Knudsen und Ari Aster, bekannt für den schaurigen Hit Hereditary. Wer sich also auf eine düstere, tiefgründige und wahrscheinlich ziemlich seltsame Kinoerfahrung freut, der dürfte hier genau richtig sein.
Kojima selbst beschreibt das Projekt als einen unglaublichen und seltsamen Film. - Klingt ganz nach Kojima, oder?
Ob Norman Reedus letztlich wirklich Sam Porter Bridges auf der großen Leinwand spielen wird, steht noch in den Sternen. Klar ist aber: Er hätte Lust. Und mit einem so hochkarätigen Team hinter der Kamera könnte der Film das nächste große Highlight für Gaming, und Kinofans werden.
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