Der Release von „Death Stranding 2“ rückt mit großen Schritten näher. Am 26. Juni 2025 erscheint Hideo Kojimas neuestes Werk exklusiv für die PlayStation 5 – ein Projekt, das ursprünglich nur als Erweiterung zum ersten Teil geplant war.
Der Release von „Death Stranding 2“ rückt mit großen Schritten näher. Am 26. Juni 2025 erscheint Hideo Kojimas neuestes Werk exklusiv für die PlayStation 5 – ein Projekt, das ursprünglich nur als Erweiterung zum ersten Teil geplant war.
Der Countdown läuft: Nur noch wenige Wochen bis zur Rückkehr in Kojimas dystopische Welt. Um die Vorfreude weiter anzuheizen, veröffentlichte Kojima Productions nun frisches Bildmaterial und kündigte einen finalen Trailer an. Gleichzeitig sorgt eine neue Altersfreigabe aus Singapur für Schlagzeilen – und lässt erahnen, wie kompromisslos und verstörend „Death Stranding 2“ stellenweise ausfallen wird.
Drei neue Screenshots wurden kürzlich über den offiziellen Instagram-Kanal von Kojima Productions veröffentlicht und geben weitere visuelle Einblicke in die Welt von Death Stranding 2. Zu sehen sind:
Letzterer soll laut Kojima nicht nur atmosphärisch, sondern auch spielerisch bedeutsam sein.
Weitere Einblicke sind ebenfalls nicht mehr weit entfernt: Kojima selbst kündigte an, dass ein dritter und finaler Trailer zu Death Stranding 2 erscheinen wird – voraussichtlich ein bis zwei Wochen vor Veröffentlichung. Im Gegensatz zum letzten, fast neun Minuten langen Story-Trailer soll der finale Clip jedoch kürzer und gameplayorientiert ausfallen. Ziel sei es, vor dem Launch keine Fragen zu Mechaniken oder Spielablauf offen zu lassen. Vermutlich wird dieser beim Summer Game Fest gezeigt.
Noch brisanter als die neuen Bilder sind jedoch die Inhalte einer weiteren Altersfreigabe – diesmal aus Singapur, wo das Spiel wie schon in Südkorea mit einer Freigabe ab 18 Jahren versehen wurde. Die Einstufung enthält dabei zahlreiche Hinweise auf die Tonalität und Themen des Spiels.
Bestätigt wird zunächst, dass Death Stranding 2 wie sein Vorgänger auf Frachtlieferungen und Erkundung setzt. Spieler reisen zu Fuß, mit Fahrzeugen oder anderen Fortbewegungsmitteln durch unterschiedliche Regionen, sammeln Ausrüstung und absolvieren Missionen, die Sams körperliche Fähigkeiten verbessern.
Doch im Zentrum der Freigabe steht die deutliche Gewalt- und Schockdarstellung, die für Kojima-Spiele nicht untypisch, in dieser Ausprägung aber bemerkenswert ist:
„Im Kampf gegen menschliche, robotische oder übernatürliche Gegner setzt Sam Nahkampfwaffen, Schusswaffen und Granaten ein. Blut spritzt und befleckt Oberflächen, wenn Charaktere angegriffen werden.“
In den Zwischensequenzen geht es sogar noch drastischer zu: Die Rede ist von Folter, Verbrennungen mit Flammenwerfern, abgetrennten Gliedmaßen, zerschnittenen Körpern, Selbstmordszenen sowie einem Strand voller Babykörper. Auch surreale Traumsequenzen und der Einsatz von Schimpfwörtern werden explizit erwähnt.
Mit nur noch wenigen Wochen bis zur Veröffentlichung steht fest: Death Stranding 2 wird alles andere als gewöhnlich. Kojima verspricht nicht nur atmosphärische Weiten und packendes Gameplay, sondern auch eine narrative Erfahrung, die mit surrealem Schrecken und schonungsloser Brutalität aufwartet. Die neuen Screenshots und die offizielle Inhaltsbeschreibung lassen keinen Zweifel: Diese Reise wird keine leichte – aber eine eindrucksvolle.
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