Verso startet schwach, aber mit dem richtigen Build wird er zur gefährlichen Allzweckwaffe , besonders in langen Kämpfen. Wir erklären euch wie.
Verso startet schwach, aber mit dem richtigen Build wird er zur gefährlichen Allzweckwaffe , besonders in langen Kämpfen. Wir erklären euch wie.
Verso lässt sich Zeit. Wenn wir ihn im zweiten Akt von Clair Obscur: Expedition 33 endlich ins Team holen, wirkt er zunächst… naja, sagen wir: ausbaufähig. Seine Werte liegen unter denen der anderen, und so mancher fragt sich wohl, warum er überhaupt mitkommt.
Doch Geduld zahlt sich aus, denn richtig geskillt und clever gespielt, entfaltet Verso später ein enormes Potenzial.
Versos Stärke baut sich über die Zeit auf. Mit jedem Treffer und jeder gelungenen Parade sammelt er Präzisionspunkte, die ihn im Kampf-Rang steigen lassen:
Mit jedem Rang steigt der Schadensbonus, und einige Fähigkeiten skalieren gezielt mit bestimmten Rängen. Das Ziel: so schnell wie möglich in den S-Rang, dort wird Verso zur absoluten Schadensmaschine.
Einige Skills sind besonders wichtig für Versos Erfolg:
Damit Verso sein Potenzial voll ausschöpft, braucht er die richtigen Attribute. Wir empfehlen:
So passt die Verteilung optimal zur Waffenskalierung und Kampfdynamik.
Ohne Corpeso geht’s nicht. Dieses Schwert ist der Kern des Builds:
Einige Luminas sind essenziell für Versos stärksten Build. Achtet auf diese:
Bis ihr alle beisammen habt, könnt ihr auf alternative Taktiken oder andere Charaktere ausweichen.
Die Wahl der Pictos rundet den Build ab:
Verso ist nichts für Hauruck-Spieler*innen. Aber wer ihm Zeit gibt, sich hochzuarbeiten, wird mit einem extrem vielseitigen und mächtigen Kämpfer belohnt, vor allem in langen, anspruchsvollen Kämpfen.
Nur Mut: Manchmal muss der stille Typ eben erst warm werden, bevor er richtig aufdreht.
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