Nach Abschluss der Kampagne erhalten Spieler*innen Zugang zu Maurices Schwarzmarkt-Automaten, die wöchentlich neue Ausrüstung und wechselnde Standorte bieten. Doch wie sich zeigt, läuft der Handel mit dem seltenen Loot derzeit nicht rund.

Auf X (ehemals Twitter) baten mehrere Spieler*innen Pitchford darum, die Automaten zu überarbeiten, um leichter an gewünschte Gegenstände zu kommen.

Seine spontane Antwort:

Bro - get in a group of people who post their rolls every week and jump into each other’s games to get the gear you want. Game that shit!

— Randy Pitchford (@DuvalMagic) October 3, 2025

„Bro, schließ dich einer Gruppe von Leuten an, die jede Woche ihre Rolls posten. Springt in die Spiele der anderen rein, um die Ausrüstung zu bekommen, die ihr wollt. Spielt den Scheiß!“

Doch ein Streamer wies Pitchford darauf hin, dass genau das wegen eines Bugs gar nicht möglich ist, die Automaten funktionieren im Multiplayer aktuell nicht. Pitchfords Reaktion? Ein schlichtes, ehrliches: „Oh, shit.“

Well, shit.

— Randy Pitchford (@DuvalMagic) October 3, 2025

Fehler bestätigt, Fix in Arbeit

Am nächsten Tag bestätigte der Gearbox-CEO, dass es sich tatsächlich um ein bekanntes Problem handelt. Der Fehler verhindert, dass Spieler*innen die Schwarzmarkt-Automaten gemeinsam nutzen können. Immerhin: Ein Fix wurde bereits gefunden und soll innerhalb der nächsten zwei Wochen veröffentlicht werden.

Confirmed known bug. Fixed and will be in an upcoming patch within the next two weeks.

— Randy Pitchford (@DuvalMagic) October 3, 2025

https://2playerz.de/p/borderlands-4-starker-start-schwachelnder-endspurt-wie-sich-der-loot-shooter-schlagt

Verkaufszahlen hinter den Erwartungen

Trotz des soliden Starts mit rund zwei Millionen verkauften Exemplaren am ersten Wochenende bleibt Borderlands 4 laut Berichten etwas hinter den Vorgängern zurück. Ob kommende Updates und Bugfixes die Begeisterung wieder anheizen können, bleibt abzuwarten.

Wie steht ihr zu Pitchfords Reaktion und dem aktuellen Zustand von Borderlands 4?