Ubisoft arbeitet am Assassin’s Creed 4: Black Flag-Remake. Insider berichten von RPG-Elementen, neuen Inhalten und technischen Verbesserungen. Der Release könnte schon Anfang 2026 erfolgen.
Ubisoft arbeitet am Assassin’s Creed 4: Black Flag-Remake. Insider berichten von RPG-Elementen, neuen Inhalten und technischen Verbesserungen. Der Release könnte schon Anfang 2026 erfolgen.
Das Remake des Klassikers von 2013 ist kein Geheimnis mehr. Auch wenn Ubisoft sich mit einer offiziellen Ankündigung zurückhält, verdichten sich die Hinweise auf eine Neuinterpretation mit deutlichen Änderungen gegenüber dem Original.
Insider-Infos des französischen Magazins JeuxVideo deuten darauf hin, dass die Gegenwart-Story komplett entfällt. Stattdessen gibt es zusätzliche Inhalte in Edwards Piraten-Ära, wodurch sich die Spielzeit verlängert.
Das Gameplay soll stärker an die neueren Assassin’s Creed-Teile angepasst werden:
Rollenspiel-Elemente wie Beute- und Ausrüstungs-Stats
Überarbeitetes Kampf- und Inventarsystem
Weniger choreografierte Kämpfe als im Original
Spieler*innen sollen künftig ohne Ladezeiten zwischen Schiff und Land wechseln können. Die Karte bleibt zwar gleich groß, wird jedoch mit mehr Nebenaufgaben gefüllt. Auch gestrichene Inhalte wie Mary Reads Storyline könnten zurückkehren.
Als Engine dient die aktuelle Anvil Pipeline, die auch bei Assassin’s Creed Shadows zum Einsatz kam. Ubisoft setzt dabei auf eine Neuinterpretation mit Modernisierungen, aber ohne Big-Budget-Remake im Stil von Resident Evil 2. Teile von Skull & Bones sollen als Assets wiederverwendet werden.
https://2playerz.de/p/assassins-creed-4-black-flag-neue-hinweise-befeuern-die-geruchtekuche-zum-remake
Laut JeuxVideo peilt Ubisoft den März 2026 als Veröffentlichungsfenster an. Insider Tom Henderson geht allgemein vom ersten Halbjahr 2026 aus, wobei eine Verschiebung auf Ende 2026 nicht ausgeschlossen wird.
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