Valves neue Steam Machine sieht nach einem kompakten Gaming-Wunder aus – doch ein alter Linux-Fluch könnte ihr zum Verhängnis werden. Denn manche Multiplayer-Hits verweigern einfach den Start. Warum das so ist? Hier die schonungslose Wahrheit.
Valves neue Steam Machine sieht nach einem kompakten Gaming-Wunder aus – doch ein alter Linux-Fluch könnte ihr zum Verhängnis werden. Denn manche Multiplayer-Hits verweigern einfach den Start. Warum das so ist? Hier die schonungslose Wahrheit.
Die neue Valve-Konsole wirkt wie ein Mini-PC, der sich nahtlos ins Wohnzimmer kuschelt und dabei genug Power für AAA-Games mitbringt. Nur dumm, dass nicht alle Spiele mitspielen wollen.
Grund: SteamOS - also Linux.
Multiplayer-Publisher sind gnadenlos geworden, wenn es um Cheater geht - verständlich. Deshalb setzen Games wie Fortnite, Call of Duty oder Battlefield 6 auf Kernel-Level-Anti-Cheat. Und das läuft nun mal nur unter Windows.
Oder wie man es zusammenfassen könnte:
„Linux? Nope.“
Da hilft auch das hauseigene Anti-Cheat VAC nicht wirklich weiter, viele Studios erkennen es schlicht nicht als Ersatz an.
Klar, ihr könnt Windows auf die Steam Machine packen. Technisch ist es ja ein PC.
Aber:
Leistung fällt spürbar ab
Das schöne Konsolen-Feeling geht verloren
Alles wird wieder kompliziert - genau das Gegenteil von Valves Plan
Gerade für kompetitive Spieler*innen ist das ein echter Dealbreaker. Eine neue Hardware, die von Start weg große Multiplayer-Titel nicht unterstützt? Autsch.
https://2playerz.de/p/steam-machine-vs-xbox-next-zundet-valve-den-nachsten-konsolenkrieg
Der Steam Deck-Erfolg zeigt, dass Hardware von Valve funktionieren kann, wenn Barrieren minimiert sind. Die Steam Machine dagegen hängt an einem Limit, das nicht im Gerät steckt, sondern im System. Und das muss Valve lösen, wenn die Konsole im Wohnzimmer bestehen soll.
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