Ein Haus voller Schatten, eine blinde Protagonistin – und ein sprechender Teddybär als einzige Hoffnung. Mit "Out of Sight" erwartet euch ab sofort ein erzählerisch intensives Horror-Erlebnis, mit dichter Atmosphäre, ungewöhnlicher Perspektive.
Ein Haus voller Schatten, eine blinde Protagonistin – und ein sprechender Teddybär als einzige Hoffnung. Mit "Out of Sight" erwartet euch ab sofort ein erzählerisch intensives Horror-Erlebnis, mit dichter Atmosphäre, ungewöhnlicher Perspektive.
Hinter dem Projekt steht Starbreeze Entertainment, in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Entwicklerstudio The Gang.
In Out of Sight schlüpft ihr in die Rolle von Sophie, einem blinden Mädchen, das sich durch ein albtraumhaft verzerrtes Anwesen kämpfen muss. Doch ihr seid nicht allein: Ihr erlebt die Geschichte durch die Augen ihres Teddybären, der euch als eine Art Schutzengel durch die Dunkelheit begleitet.
Dieser ungewöhnliche Kniff – die zweite-Person-Perspektive – verleiht dem Spiel eine besondere emotionale Tiefe. Ihr steuert nicht direkt Sophie, sondern seht aus der Sicht des Teddys, wie sie tastend, lauschend und zögernd durch finstere Räume schreitet. Jeder Schritt kann Gefahr bedeuten, jede falsche Entscheidung fatale Folgen haben.
Visuelle Hinweise? Kaum vorhanden. Stattdessen setzt Out of Sight auf ein Audio-Design, das unter die Haut geht. Das Spiel fordert Spieler*innen dazu heraus, mit Gehör, Intuition und Geduld zu navigieren – und das in einer Welt, in der Realität und Wahnsinn oft nur durch einen Flüsterton getrennt sind.
Das Ergebnis: ein narratives Horrorspiel, das weniger auf Jumpscares als auf psychologische Spannung und emotionale Verbundenheit setzt.
Mit Out of Sight liefern Starbreeze und The Gang ein bemerkenswert anderes Horrorerlebnis ab – eines, das Spieler nicht nur fordert, sondern emotional tief berührt. Die ungewöhnliche Erzählperspektive, das reduzierte Interface und der konsequente Fokus auf akustische Wahrnehmung machen den Titel zu einem der spannendsten Genrebeiträge des Jahres.
Wer Horror einmal anders erleben möchte, sollte einen Blick riskieren – oder besser: ein Ohr.
Erhältlich ist das Spiel ab sofort für PlayStation 5 und Xbox Series X/S, eine Switch-Version folgt im Juni. Außerdem ist Out of Sight ab sofort für auf PC via Steam (auch als VR-Version) verfügbar. Versionen für Meta Quest und PlayStation VR2 sind in Planung.
Hinter dem Projekt steht Starbreeze Entertainment, in Zusammenarbeit mit dem schwedischen Entwicklerstudio The Gang.
In Out of Sight schlüpft ihr in die Rolle von Sophie, einem blinden Mädchen, das sich durch ein albtraumhaft verzerrtes Anwesen kämpfen muss. Doch ihr seid nicht allein: Ihr erlebt die Geschichte durch die Augen ihres Teddybären, der euch als eine Art Schutzengel durch die Dunkelheit begleitet.
Dieser ungewöhnliche Kniff – die zweite-Person-Perspektive – verleiht dem Spiel eine besondere emotionale Tiefe. Ihr steuert nicht direkt Sophie, sondern seht aus der Sicht des Teddys, wie sie tastend, lauschend und zögernd durch finstere Räume schreitet. Jeder Schritt kann Gefahr bedeuten, jede falsche Entscheidung fatale Folgen haben.
Visuelle Hinweise? Kaum vorhanden. Stattdessen setzt Out of Sight auf ein Audio-Design, das unter die Haut geht. Das Spiel fordert Spieler*innen dazu heraus, mit Gehör, Intuition und Geduld zu navigieren – und das in einer Welt, in der Realität und Wahnsinn oft nur durch einen Flüsterton getrennt sind.
Das Ergebnis: ein narratives Horrorspiel, das weniger auf Jumpscares als auf psychologische Spannung und emotionale Verbundenheit setzt.
Mit Out of Sight liefern Starbreeze und The Gang ein bemerkenswert anderes Horrorerlebnis ab – eines, das Spieler nicht nur fordert, sondern emotional tief berührt. Die ungewöhnliche Erzählperspektive, das reduzierte Interface und der konsequente Fokus auf akustische Wahrnehmung machen den Titel zu einem der spannendsten Genrebeiträge des Jahres.
Wer Horror einmal anders erleben möchte, sollte einen Blick riskieren – oder besser: ein Ohr.
Erhältlich ist das Spiel ab sofort für PlayStation 5 und Xbox Series X/S, eine Switch-Version folgt im Juni. Außerdem ist Out of Sight ab sofort für auf PC via Steam (auch als VR-Version) verfügbar. Versionen für Meta Quest und PlayStation VR2 sind in Planung.
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