Zwei Jahre nach dem ersten filmischen Animatronic-Albtraum meldet sich Five Nights at Freddy’s 2 zurück, mit neuen Schrecken, bekannten Gesichtern und einem spürbar erweiterten Horizont.
Zwei Jahre nach dem ersten filmischen Animatronic-Albtraum meldet sich Five Nights at Freddy’s 2 zurück, mit neuen Schrecken, bekannten Gesichtern und einem spürbar erweiterten Horizont.
Der erste Trailer ist da - und verspricht nicht nur neue Animatronics, sondern auch eine noch tiefer verwobene Hintergrundgeschichte, die Fans der Spiele-Reihe begeistern dürfte.
Die Handlung setzt einige Zeit nach den Ereignissen des ersten Films ein. Die Vorkommnisse rund um Freddy Fazbear’s Pizza sind mittlerweile zur urbanen Legende mutiert, wie es sich für jede gute Horrorgeschichte gehört. Unter dem Titel „Fazfest“ hat sich daraus sogar ein schräges Stadtfestival entwickelt. Klingt nach Familienfreundlichkeit? Nur auf den ersten Blick.
Denn natürlich bleiben Freddy & Co. nicht im Museum. Mike Schmidt (Josh Hutcherson) kehrt zurück, ebenso wie Polizistin Vanessa Shelly (Elizabeth Lail). Gemeinsam versuchen sie, Mikes Schwester Abby (Piper Rubio) vor weiteren psychischen Traumata zu bewahren. Doch Abby hat ihre eigenen Pläne und nimmt erneut Kontakt zu den Animatronics auf, was eine Kette übernatürlicher Ereignisse auslöst.
Neben den bekannten Publikumslieblingen Freddy, Bonnie, Chica und Foxy werden diesmal zahlreiche neue Animatronic-Charaktere aus dem Spieluniversum eingeführt:
Toy Freddy
Toy Bonnie
Toy Chica
Mangle
Balloon Boy
The Puppet
Und wer dachte, schlimmer geht nimmer: Die „Withered“-Versionen früherer Animatronics treten ebenfalls auf - verstümmelt, heruntergekommen und garantiert nicht freundlich.
Im Zentrum der Bedrohung steht jedoch Spring Bonnie, eine Figur mit direkter Verbindung zu Serienmörder William Afton, der einmal mehr von Matthew Lillard mit finsterem Charme verkörpert wird.
Ein auffälliger Unterschied zum Vorgänger: Die klaustrophobische Pizzeria-Kulisse wird aufgebrochen. Der Trailer zeigt erstmals Szenen, in denen die Animatronics auch außerhalb der gewohnten vier Wände aktiv werden, in urbanen Settings, auf offener Straße und möglicherweise sogar im besagten Festivaltrubel.
Ein atmosphärischer Bruch? Vielleicht. Aber einer, der Potenzial für neue Spannungskurven bietet, wenn man es richtig anstellt.
Hinter der Kamera bleibt vieles beim Alten: Scott Cawthon (der Schöpfer der Spiele) und Jason Blum (Blumhouse Productions) produzieren erneut. Emma Tammi, die bereits den ersten Teil inszenierte, führt wieder Regie und ist auch als ausführende Produzentin mit an Bord. Mit von der Partie sind außerdem Beatriz Sequeira, Christopher Warner, Russell Binder und Marc Mostman. Kurz: Ein eingespieltes Team, das weiß, wie man mechanische Albträume auf die Leinwand bringt.
Five Nights at Freddy’s 2 setzt an, wo der erste Film aufhörte, aber mit mehr Monstern, mehr Mythologie und mehr Bewegungsfreiheit. Das Risiko, den engen Horrorraum zu verlassen, ist nicht klein. Doch wenn alles klappt, könnte dieser zweite Teil tiefer, düsterer und vielleicht sogar unheimlicher werden als sein Vorgänger.
🎬 Ab dem 4. Dezember 2025 wissen wir mehr – dann startet der Film in den Kinos.
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