Im wilden Voxel-Westen zwingt jede Niederlage euch zehn Jahre in die Zukunft. Figuren altern, die Welt verändert sich und jede Entscheidung zählt. Erosion setzt auf mutige Experimente und startet 2026 im Game Preview.
Im wilden Voxel-Westen zwingt jede Niederlage euch zehn Jahre in die Zukunft. Figuren altern, die Welt verändert sich und jede Entscheidung zählt. Erosion setzt auf mutige Experimente und startet 2026 im Game Preview.
Beim Xbox Partner Preview zeigte Erosion erstmals, wie radikal ein Western aussehen kann, wenn man Zeitreisen und Voxelgrafik miteinander vermischt. Statt klassischem Cowboy-Alltag erwartet euch ein System, das euch bei jedem Tod zehn Jahre nach vorne katapultiert, inklusive spürbarer Konsequenzen.
Sterbt ihr, springt eure Geschichte ein ganzes Jahrzehnt weiter. Eure Held*innen altern, Fähigkeiten verändern sich, Beziehungen brechen weg oder werden wertvoller, und die Spielwelt entwickelt sich weiter. Dadurch entsteht ein ungewöhnlicher Druck: Ihr wisst nie, ob ihr eine Begegnung jemals wieder in derselben Form erlebt.
Erosion bleibt nicht stehen, während ihr kämpft. Dörfer wachsen oder verfallen, Landschaften verändern sich, Charaktere werden älter oder verschwinden komplett. Das sorgt für eine dynamische Erzählung, die euch zwingt, langfristig zu planen, auch wenn ihr dabei ständig gegen die Uhr spielt.
Durch den Fokus auf Zeit, Veränderung und Vergänglichkeit fühlt sich Erosion eher wie ein erzählerisches Experiment an als ein typischer Actiontitel. Die Idee eines alternden Casts in Kombination mit einer stetig mutierenden Welt ist ein klarer Bruch mit Genretraditionen und könnte Spieler*innen mit Sinn für ungewöhnliche Systeme besonders ansprechen.
Erosion erscheint im Frühjahr 2026 für Xbox und PC.
Beim Xbox Partner Preview zeigte Erosion erstmals, wie radikal ein Western aussehen kann, wenn man Zeitreisen und Voxelgrafik miteinander vermischt. Statt klassischem Cowboy-Alltag erwartet euch ein System, das euch bei jedem Tod zehn Jahre nach vorne katapultiert, inklusive spürbarer Konsequenzen.
Sterbt ihr, springt eure Geschichte ein ganzes Jahrzehnt weiter. Eure Held*innen altern, Fähigkeiten verändern sich, Beziehungen brechen weg oder werden wertvoller, und die Spielwelt entwickelt sich weiter. Dadurch entsteht ein ungewöhnlicher Druck: Ihr wisst nie, ob ihr eine Begegnung jemals wieder in derselben Form erlebt.
Erosion bleibt nicht stehen, während ihr kämpft. Dörfer wachsen oder verfallen, Landschaften verändern sich, Charaktere werden älter oder verschwinden komplett. Das sorgt für eine dynamische Erzählung, die euch zwingt, langfristig zu planen, auch wenn ihr dabei ständig gegen die Uhr spielt.
Durch den Fokus auf Zeit, Veränderung und Vergänglichkeit fühlt sich Erosion eher wie ein erzählerisches Experiment an als ein typischer Actiontitel. Die Idee eines alternden Casts in Kombination mit einer stetig mutierenden Welt ist ein klarer Bruch mit Genretraditionen und könnte Spieler*innen mit Sinn für ungewöhnliche Systeme besonders ansprechen.
Erosion erscheint im Frühjahr 2026 für Xbox und PC.
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