Nach langer Funkstille kehrt ein ikonischer Horror zurück: Mit Clive Barker’s Hellraiser: Revival bringt Saber Interactive Pinhead im kommenden Jahr erneut auf die Bühne - inklusive erstem Gameplay und extremen Bildern.
Schon die Ankündigung im Sommer sorgte für Aufmerksamkeit - doch jetzt steht fest: Doug Bradley kehrt nach fast zwei Jahrzehnten zu seiner legendären Zenobiten-Rolle zurück und leiht Pinhead im neuen Trailer erneut seine unverwechselbar kalte Stimme. Diese Entscheidung dürfte für viele langjährige Fans das Highlight des ersten Gameplay-Materials sein.
Der Trailer macht sofort klar, dass Clive Barker’s Hellraiser: Revival keinerlei Kompromisse eingeht. Die First-Person-Action wird mit abgetrennter Haut, Bergen von Blut und detailliert dargestellten Organen untermalt. Auch die aus der Vorlage bekannten Fetisch- und BDSM-Themen werden offen aufgegriffen - vollkommen ungeschönt und passend zur DNA des Franchise.
Dazu zeigt das Video diverse Schauplätze, darunter blutüberströmte Keller, düstere Clubs und verstörende übernatürliche Labyrinthe. Laut Entwicklerinnen kämpfen Spieler*innen dort gegen „dunkle Kultisten, sexbesessene Abweichler und höllische Monstrositäten“. Unterstützt werden sie von „einzigartigen Fähigkeiten und einem Arsenal atemberaubender Waffen“.
https://2playerz.de/p/hellraiser-revival-horror-mit-ruckendeckung-vom-meister-personlichBesonders bemerkenswert: Die Story stammt direkt von Clive Barker und ist damit keine lose Adaption, sondern offizieller Kanon. Spieler*innen übernehmen die Rolle von Aiden, der seine Freundin Sunny aus dem Einflussbereich Pinheads befreien will, nachdem sie in eine Höllenintrige hineingezogen wurde.
Zentrales Werkzeug ist die ikonische Puzzle-Box „Genesis-Konfiguration“, deren infernalische Kräfte Aiden im Kampf zu seinem Vorteil nutzen kann. Ergänzt wird das Ganze durch irdische Waffen, die (laut Entwickler*innen) „knochenbrechenden, fleischversengenden Schmerz… oder ist es Freude?“ verursachen.
Erscheinen soll Clive Barker’s Hellraiser: Revival 2026 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Ein konkreter Termin fehlt noch. Ebenso bleibt abzuwarten, ob der Titel in seiner ungekürzten Form hierzulande überhaupt eine Freigabe erhält.
Schon die Ankündigung im Sommer sorgte für Aufmerksamkeit - doch jetzt steht fest: Doug Bradley kehrt nach fast zwei Jahrzehnten zu seiner legendären Zenobiten-Rolle zurück und leiht Pinhead im neuen Trailer erneut seine unverwechselbar kalte Stimme. Diese Entscheidung dürfte für viele langjährige Fans das Highlight des ersten Gameplay-Materials sein.
Der Trailer macht sofort klar, dass Clive Barker’s Hellraiser: Revival keinerlei Kompromisse eingeht. Die First-Person-Action wird mit abgetrennter Haut, Bergen von Blut und detailliert dargestellten Organen untermalt. Auch die aus der Vorlage bekannten Fetisch- und BDSM-Themen werden offen aufgegriffen - vollkommen ungeschönt und passend zur DNA des Franchise.
Dazu zeigt das Video diverse Schauplätze, darunter blutüberströmte Keller, düstere Clubs und verstörende übernatürliche Labyrinthe. Laut Entwicklerinnen kämpfen Spieler*innen dort gegen „dunkle Kultisten, sexbesessene Abweichler und höllische Monstrositäten“. Unterstützt werden sie von „einzigartigen Fähigkeiten und einem Arsenal atemberaubender Waffen“.
https://2playerz.de/p/hellraiser-revival-horror-mit-ruckendeckung-vom-meister-personlichBesonders bemerkenswert: Die Story stammt direkt von Clive Barker und ist damit keine lose Adaption, sondern offizieller Kanon. Spieler*innen übernehmen die Rolle von Aiden, der seine Freundin Sunny aus dem Einflussbereich Pinheads befreien will, nachdem sie in eine Höllenintrige hineingezogen wurde.
Zentrales Werkzeug ist die ikonische Puzzle-Box „Genesis-Konfiguration“, deren infernalische Kräfte Aiden im Kampf zu seinem Vorteil nutzen kann. Ergänzt wird das Ganze durch irdische Waffen, die (laut Entwickler*innen) „knochenbrechenden, fleischversengenden Schmerz… oder ist es Freude?“ verursachen.
Erscheinen soll Clive Barker’s Hellraiser: Revival 2026 für PS5, Xbox Series X/S und PC. Ein konkreter Termin fehlt noch. Ebenso bleibt abzuwarten, ob der Titel in seiner ungekürzten Form hierzulande überhaupt eine Freigabe erhält.
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