Borderlands 4 startete etwas holprig, doch Take-Two Interactive setzt auf langfristigen Erfolg. Trotz schwächerer Verkaufszahlen lobt CEO Strauss Zelnick die Kritiken und die Arbeit von Gearbox und betont die Bedeutung geplanter Zusatzinhalte.
Borderlands 4 startete etwas holprig, doch Take-Two Interactive setzt auf langfristigen Erfolg. Trotz schwächerer Verkaufszahlen lobt CEO Strauss Zelnick die Kritiken und die Arbeit von Gearbox und betont die Bedeutung geplanter Zusatzinhalte.
Borderlands 4 kam zum Launch bei Spieler*innen und Kritiker*innen gut an. Laut Take-Two-CEO Strauss Zelnick seien die Bewertungen „positiv ausgefallen“ und hätten das Unternehmen insgesamt zufrieden gestimmt.
Allerdings hatte man sich von den Verkaufszahlen mehr erhofft, wie aus dem aktuellen Finanzbericht hervorgeht, was wohl auch daran lag, dass die Veröffentlichung nicht ganz ohne Probleme auskam.
Gearbox arbeitet jedoch aktiv an der Behebung technischer Schwierigkeiten, die weiterhin Aufmerksamkeit erfordern.
Strauss Zelnick betonte allerdings (via The Game Business), dass Take-Two auf die Stärke von Borderlands 4 über dessen gesamte Lebensdauer vertraue:
„Wir haben volles Vertrauen in das Potenzial des Spiels und die Arbeit von Gearbox. Borderlands 4 ist ein Titel, der wachsen und sich weiterentwickeln wird.“
https://2playerz.de/p/take-two-chef-nennt-randy-pitchford-einen-der-ganz-grossen-spielemacher
Ein besonderes Augenmerk liegt auf den geplanten Post-Launch-Inhalten. Strauss Zelnick hob hervor, dass diese Erweiterungen „das Spielerlebnis vertiefen und die Community langfristig binden“ sollen.
Durch kontinuierliche Updates und kreative Inhalte werde Borderlands 4 an Bedeutung gewinnen und sich zu einem nachhaltigen Erfolg entwickeln.
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