Kurz nach dem im Story-Trailer die Kampagne vorgestellt wurde, setzt nun ein spektakulärer Live-Action-Launch-Trailer die nächsten Akzente und schickt dabei nicht nur Prominenz aufs Schlachtfeld, sondern auch eine klare Spitze in Richtung Call of Duty.
Der Trailer startet filmreif: Zac Efron, NBA-Star Jimmy Butler, Country-Sänger Morgan Wallen und UFC-Kämpfer Paddy Pimblett rüsten sich für den Kampf.
„Wir sind hier, um eine Sache zu tun, und eine Sache …“, setzt Efron an, doch bevor er den Satz beenden kann, schlägt eine Rakete ein - Ende der Vorstellung.
Aus dem Rauch treten echte Soldaten hervor.
„Wer war das?“, fragt einer.
Die Antwort:
„Es spielt keine Rolle.“
Eine deutliche Botschaft: Bei Battlefield geht es nicht um Stars, sondern ums Squad, ums Teamplay und um Authentizität.
Die Szene ist mehr als nur schwarzer Humor. Sie ist ein direkter Kommentar zu Call of Duty, das seit Jahren mit Promi-Auftritten in Trailern wirbt - von Peter Stormare als „The Replacer“ über Robert Downey Jr. und Kevin Spacey bis hin zu Sportlern wie Kobe Bryant oder Musikern wie The Weeknd.
Battlefield 6 dagegen will zeigen: Hier stehen nicht die Stars im Rampenlicht, sondern die Spieler*innen an der Front.
Mit diesem aggressiven Marketing tritt EA ganz bewusst in den Ring gegen Activision. Analyst*innen erwarten ein spannenderes Duell als in den letzten Jahren: Während Ex-Blizzard-Chef Mike Ybarra davon überzeugt ist, dass Battlefield Call of Duty „in Grund und Boden stampfen“ wird, mahnt Branchenexperte Rhys Elliott zur Vorsicht. Battlefield könne die Hardcore-FPS-Fans anziehen, doch Call of Duty habe weiterhin eine riesige Gelegenheitsspieler-Zielgruppe auf seiner Seite.
Activision selbst zeigt sich siegessicher, intern heißt es, die Marke sei „zu groß zum Scheitern“. Bei EA dagegen gibt sich Vince Zampella kämpferisch: Battlefield 6 biete „einzigartige Inhalte, die sonst niemand liefern kann.“
Battlefield 6: 10. Oktober 2025 (PS5, Xbox Series X/S, PC)
Call of Duty: Black Ops 7: 14. November 2025 (alle aktuellen Plattformen inkl. PS4 und Xbox One)
Der Trailer startet filmreif: Zac Efron, NBA-Star Jimmy Butler, Country-Sänger Morgan Wallen und UFC-Kämpfer Paddy Pimblett rüsten sich für den Kampf.
„Wir sind hier, um eine Sache zu tun, und eine Sache …“, setzt Efron an, doch bevor er den Satz beenden kann, schlägt eine Rakete ein - Ende der Vorstellung.
Aus dem Rauch treten echte Soldaten hervor.
„Wer war das?“, fragt einer.
Die Antwort:
„Es spielt keine Rolle.“
Eine deutliche Botschaft: Bei Battlefield geht es nicht um Stars, sondern ums Squad, ums Teamplay und um Authentizität.
Die Szene ist mehr als nur schwarzer Humor. Sie ist ein direkter Kommentar zu Call of Duty, das seit Jahren mit Promi-Auftritten in Trailern wirbt - von Peter Stormare als „The Replacer“ über Robert Downey Jr. und Kevin Spacey bis hin zu Sportlern wie Kobe Bryant oder Musikern wie The Weeknd.
Battlefield 6 dagegen will zeigen: Hier stehen nicht die Stars im Rampenlicht, sondern die Spieler*innen an der Front.
Mit diesem aggressiven Marketing tritt EA ganz bewusst in den Ring gegen Activision. Analyst*innen erwarten ein spannenderes Duell als in den letzten Jahren: Während Ex-Blizzard-Chef Mike Ybarra davon überzeugt ist, dass Battlefield Call of Duty „in Grund und Boden stampfen“ wird, mahnt Branchenexperte Rhys Elliott zur Vorsicht. Battlefield könne die Hardcore-FPS-Fans anziehen, doch Call of Duty habe weiterhin eine riesige Gelegenheitsspieler-Zielgruppe auf seiner Seite.
Activision selbst zeigt sich siegessicher, intern heißt es, die Marke sei „zu groß zum Scheitern“. Bei EA dagegen gibt sich Vince Zampella kämpferisch: Battlefield 6 biete „einzigartige Inhalte, die sonst niemand liefern kann.“
Battlefield 6: 10. Oktober 2025 (PS5, Xbox Series X/S, PC)
Call of Duty: Black Ops 7: 14. November 2025 (alle aktuellen Plattformen inkl. PS4 und Xbox One)
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