Der frühere Dead Space-Producer Glen Schofield blickt kritisch auf den Wandel bei EA und Activision. In einem LinkedIn-Beitrag spricht er über verlorene Unternehmenskultur, harte Standards und Chancen für eine neue Generation von Publishern.
Während Fans weiter hoffnungsvoll auf ein Comeback von Dead Space warten, sorgt ein neuer Bericht für Ernüchterung. Interne Stimmen bei EA deuten darauf hin, dass die Kultreihe auf unbestimmte Zeit eingefroren bleibt.
Ein gewaltiger Milliarden-Deal rüttelt die Spielewelt durch: Ein internationales Konsortium übernimmt den Publisher eines der größten Entertainment-Konzerne der Branche - und stellt damit erneut die Machtverhältnisse im Gaming-Universum auf den Kopf.
Nach dem Ende der jahrzehntelangen Partnerschaft zwischen EA und der FIFA wird seit Jahren spekuliert, wer die Fußballreihe fortsetzen könnte. Nun verdichten sich die Hinweise, dass 2K Games tatsächlich an einem neuen FIFA-Projekt arbeiten könnte.
EA schließt im November 2025 gleich fünf Spiele und beendet damit deren Online-Funktionen. Fans sollten schnell spielen, besonders Liebhaber*innen von Rennspielen und Multiplayer-Inhalten, bevor Titel wie Dirt Showdown und Grid 2 endgültig offline gehen.
Electronic Arts (EA) reagiert auf Bedenken von Mitarbeiter*innen über die mögliche Zukunft des Unternehmens, falls der geplante Verkauf an eine Gruppe inklusive des Saudi Arabia Public Investment Fund (PIF) abgeschlossen wird.
Trotz starker Marken wie EA Sports FC und Madden NFL muss Electronic Arts im dritten Quartal 2025 deutliche Rückgänge bei Umsatz und Gewinn hinnehmen. Gleichzeitig bahnt sich eine milliardenschwere Übernahme des Publishers an.
Bei Electronic Arts brodelt es. Laut einem Bericht von Business Insider reagieren viele Mitarbeiter*innen genervt und mit Spott auf die Unternehmensvorgabe, künstliche Intelligenz in nahezu allen Arbeitsbereichen zu nutzen.
Electronic Arts steht mitten im größten Übernahmedeal seiner Geschichte - doch die geplante Privatisierung des Publishers für satte 55 Milliarden US-Dollar sorgt sowohl bei Mitarbeiter*innen als auch bei US-Senator*innen für Alarmstimmung.
Zwar betont EA, dass durch die Privatisierung keine unmittelbaren Entlassungen anstehen, doch wie die langfristigen Auswirkungen aussehen, bleibt aufgrund der vagen Formulierungen offen.
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17. November 2025Wir verwenden Cookies, um Ihr Browsing-Erlebnis zu verbessern, personalisierte Anzeigen oder Inhalte bereitzustellen und unseren Traffic zu analysieren. Durch Klicken auf "Alle akzeptieren" stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.
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