Die Macher von Like a Dragon schlagen ein neues Kapitel auf – und diesmal ganz ohne Kiryu, aber dafür mit Fedora, Detektivkluft und ordentlich Mystery-Vibes.
Die Macher von Like a Dragon schlagen ein neues Kapitel auf – und diesmal ganz ohne Kiryu, aber dafür mit Fedora, Detektivkluft und ordentlich Mystery-Vibes.
Im Rahmen des Summer Game Fest 2025 enthüllte Ryu Ga Gotoku Studio nicht nur einen neuen Trailer, sondern auch den finalen Namen ihres kommenden Spiels: Stranger Than Heaven.
Ursprünglich noch als „Project Century“ vorgestellt, wird das Spiel nun unter seinem offiziellen Titel geführt – und wie der neue Trailer andeutet, dürfte das Wort „Stranger“ nicht ohne Grund gewählt worden sein. Denn: Stranger Than Heaven scheint mit der Zeit zu spielen. Der erste Teaser führte uns ins Jahr 1915, der neue Trailer versetzt uns direkt ins Jahr 1943 – inklusive Zigarettenqualm, düsteren Gassen und einem Japan, das sich im Umbruch befindet.
Ob sich die Story wirklich über mehrere Jahrzehnte erstreckt oder mit Zeitsprüngen spielt, ist noch nicht ganz klar. Sicher ist nur: Die Reise durch die Geschichte Japans wird wohl ein zentrales Element.
Im Mittelpunkt steht Mako Daito, ein rauer Ermittler mit klassischem Detektiv-Look: langer Mantel, Fedora, grimmiger Blick. Statt Schutzgeld einzutreiben oder Karaoke zu singen, klopft Daito an Türen, untersucht Tatorte und folgt Hinweisen. Im Trailer gibt’s dazu erste Szenen, in denen er sich mit Widersachern anlegt – sei es auf einer Brücke oder in einer schattigen Seitengasse. Und ja: Auch in diesem Spiel wird wieder ordentlich zugelangt.
Eine interessante Neuerung: Spieler sollen in bestimmten Situationen Entscheidungen treffen können, etwa ob sie Gegnern Gnade zeigen oder nicht. Damit entfernt sich das Spiel deutlich vom bisherigen Schwarz-Weiß-Prügelmuster der Reihe und setzt auf moralische Graustufen. Ob und wie sich das auf den Verlauf der Story auswirkt, bleibt noch abzuwarten – aber spannend ist’s allemal.
Das Spiel bleibt bewusst vage. Im Trailer deutet Daito selbst an, dass etwas an ihm nicht stimmt – was genau, bleibt natürlich Kojima-äh... Ryu Ga Gotoku-typisch nebulös. Auch das Kampfsystem ist noch unklar: Echtzeit wie in Yakuza 0? Oder doch rundenbasiert wie in Like a Dragon? Bisher wissen wir nur: Es gibt Faustkämpfe, Explosionen, Kugelhagel – und reichlich stilvolle Inszenierung.
Mit Stranger Than Heaven wagt sich Ryu Ga Gotoku an ein neues Franchise – und verlässt gleichzeitig viele bekannte Pfade. Statt Yakuza-Romantik gibt’s Noir-Mystery, statt Karaoke wohl Verhörszenen. Der zweite Trailer macht neugierig – auf Daito, auf das Jahrzehnte übergreifende Drama und auf all die Fragen, die wir jetzt schon wieder haben.
Wann das Spiel erscheint? Noch offen. Plattformen? Noch unklar. Aber eines ist sicher: Wenn RGG etwas macht, dann mit Stil. Und Stranger Than Heaven hat jetzt schon verdächtig viel davon.
Im Rahmen des Summer Game Fest 2025 enthüllte Ryu Ga Gotoku Studio nicht nur einen neuen Trailer, sondern auch den finalen Namen ihres kommenden Spiels: Stranger Than Heaven.
Ursprünglich noch als „Project Century“ vorgestellt, wird das Spiel nun unter seinem offiziellen Titel geführt – und wie der neue Trailer andeutet, dürfte das Wort „Stranger“ nicht ohne Grund gewählt worden sein. Denn: Stranger Than Heaven scheint mit der Zeit zu spielen. Der erste Teaser führte uns ins Jahr 1915, der neue Trailer versetzt uns direkt ins Jahr 1943 – inklusive Zigarettenqualm, düsteren Gassen und einem Japan, das sich im Umbruch befindet.
Ob sich die Story wirklich über mehrere Jahrzehnte erstreckt oder mit Zeitsprüngen spielt, ist noch nicht ganz klar. Sicher ist nur: Die Reise durch die Geschichte Japans wird wohl ein zentrales Element.
Im Mittelpunkt steht Mako Daito, ein rauer Ermittler mit klassischem Detektiv-Look: langer Mantel, Fedora, grimmiger Blick. Statt Schutzgeld einzutreiben oder Karaoke zu singen, klopft Daito an Türen, untersucht Tatorte und folgt Hinweisen. Im Trailer gibt’s dazu erste Szenen, in denen er sich mit Widersachern anlegt – sei es auf einer Brücke oder in einer schattigen Seitengasse. Und ja: Auch in diesem Spiel wird wieder ordentlich zugelangt.
Eine interessante Neuerung: Spieler sollen in bestimmten Situationen Entscheidungen treffen können, etwa ob sie Gegnern Gnade zeigen oder nicht. Damit entfernt sich das Spiel deutlich vom bisherigen Schwarz-Weiß-Prügelmuster der Reihe und setzt auf moralische Graustufen. Ob und wie sich das auf den Verlauf der Story auswirkt, bleibt noch abzuwarten – aber spannend ist’s allemal.
Das Spiel bleibt bewusst vage. Im Trailer deutet Daito selbst an, dass etwas an ihm nicht stimmt – was genau, bleibt natürlich Kojima-äh... Ryu Ga Gotoku-typisch nebulös. Auch das Kampfsystem ist noch unklar: Echtzeit wie in Yakuza 0? Oder doch rundenbasiert wie in Like a Dragon? Bisher wissen wir nur: Es gibt Faustkämpfe, Explosionen, Kugelhagel – und reichlich stilvolle Inszenierung.
Mit Stranger Than Heaven wagt sich Ryu Ga Gotoku an ein neues Franchise – und verlässt gleichzeitig viele bekannte Pfade. Statt Yakuza-Romantik gibt’s Noir-Mystery, statt Karaoke wohl Verhörszenen. Der zweite Trailer macht neugierig – auf Daito, auf das Jahrzehnte übergreifende Drama und auf all die Fragen, die wir jetzt schon wieder haben.
Wann das Spiel erscheint? Noch offen. Plattformen? Noch unklar. Aber eines ist sicher: Wenn RGG etwas macht, dann mit Stil. Und Stranger Than Heaven hat jetzt schon verdächtig viel davon.
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