REANIMAL, der neue Horrortrip der Little-Nightmares-Macher, erscheint Anfang 2026. Zwei Kinder, ein Boot, düstere Gewässer, Tarsier Studios wagt neue Wege mit mehr Gameplay-Tiefe und atmosphärischem Schrecken auf ganz anderer Ebene.
REANIMAL, der neue Horrortrip der Little-Nightmares-Macher, erscheint Anfang 2026. Zwei Kinder, ein Boot, düstere Gewässer, Tarsier Studios wagt neue Wege mit mehr Gameplay-Tiefe und atmosphärischem Schrecken auf ganz anderer Ebene.
Die kreativen Köpfe hinter Little Nightmares und Little Nightmares II, das schwedische Entwicklerstudio Tarsier Studios, melden sich mit einem düsteren Lebenszeichen zurück – und das hat es in sich. Ihr kommendes Projekt REANIMAL wurde auf einer neuen Präsentation ausführlich gezeigt und verspricht eine fesselnde Horrorreise auf hoher See. Außerdem steht jetzt fest: Der Release erfolgt im ersten Quartal 2026, und zwar für PS5, Xbox Series X/S, Nintendo Switch 2 und PC.
Bereits auf der Gamescom 2024 hatte Tarsier das mysteriöse REANIMAL erstmals angekündigt. Ursprünglich sollte das Spiel irgendwann 2025 erscheinen. Mit dem aktuellen Update wurde jedoch bestätigt, dass sich der Release auf Anfang 2026 verschiebt. Zwar bedeutet das etwas mehr Wartezeit, doch das gezeigte Material macht klar: Diese Reise wird sich lohnen.
Wer dachte, Tarsier hätte seine düsteren Wurzeln mit dem Ende von Little Nightmares hinter sich gelassen, der irrt. REANIMAL spielt zwar in einer neuen Welt, doch die Handschrift ist unverkennbar: Klein, verletzlich wirkende Figuren in übermächtigen, albtraumhaften Kulissen, diesmal jedoch auf einem Boot, das durch finstere, bedrohliche Gewässer manövriert.
Die Geschichte folgt erneut zwei Kindern, die in ständiger Bewegung sind, auf der Flucht vor dem, was sich unter dem Wasser, aber auch vor ihnen verbirgt. Die dichte Atmosphäre, die Mischung aus Angst und Neugier, das visuelle Design: Alles erinnert an Little Nightmares – und doch geht REANIMAL einen Schritt weiter.
Besonders spannend: Im neuen Trailer ist erstmals mehr Gameplay zu sehen, und das dürfte Fans positiv überraschen. Neben dem gewohnten Stealth-Gameplay, das Tarsier zur Perfektion gebracht hat, gibt es nun auch kurze Nahkampfmomente. In einer Szene sieht man, wie sich ein Kind mit einem improvisierten Werkzeug zur Wehr setzt, ein deutlich aktiverer Ansatz als in den bisherigen Spielen des Studios.
Diese Erweiterung der Spielmechanik könnte darauf hindeuten, dass REANIMAL nicht nur visuell und erzählerisch, sondern auch spielerisch komplexer und intensiver wird.
Das gab es außerdem noch beim Showcase zu sehen:
https://2playerz.de/p/thq-nordic-digital-showcase-2025-alle-ankundigungen-premieren-und-uberraschungen
Auch wenn der Look und die Stimmung vertraut wirken, macht REANIMAL deutlich, dass sich Tarsier von den Einschränkungen der Little-Nightmares-Marke befreit hat. Ohne an Atmosphäre oder Tiefgang einzubüßen, wagt das Studio neue Wege und scheint ein Spiel zu entwickeln, das sich noch experimenteller, noch lebendiger, noch verstörender anfühlt.
Und vielleicht sogar etwas persönlicher. REANIMAL könnte genau das Spiel werden, das Tarsier schon lange machen wollte, und nun endlich machen darf
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