Ein Klassiker kehrt zurück – doch nicht jeder ist darüber glücklich. Während PC- und Switch-Spieler das nostalgische Comeback der Original Moorhuhn-Jagd feiern, fühlen sich PS4- und PS5-Nutzer von der Preisgestaltung... nun ja, abgeschossen.
Ein Klassiker kehrt zurück – doch nicht jeder ist darüber glücklich. Während PC- und Switch-Spieler das nostalgische Comeback der Original Moorhuhn-Jagd feiern, fühlen sich PS4- und PS5-Nutzer von der Preisgestaltung... nun ja, abgeschossen.
Die Original Moorhuhn-Jagd, das Urgestein deutscher Bildschirm-Unterhaltung aus dem Jahr 1999, ist zurück! Der digitale Federkrieger flattert nun auch auf moderne Plattformen – von PC über Nintendo Switch bis hin zu Sonys Konsolen.
Die Grundidee bleibt unverändert: 90 Sekunden, ein Gewehr, ein Haufen durch die Luft flatternder Moorhühner – und ein Highscore, der um jeden Preis geknackt werden will. Dazu gesellen sich versteckte Ziele, eine Online-Rangliste und als Bonus ein Remake des Klassikers von 2005.
Soweit, so retro – doch nicht alle Plattformen feiern das Wiedersehen gleich euphorisch.
Auf Steam bekommt man den Klassiker für schmale 2,99 Euro – ein Preis, der bei Fans für zustimmendes Nicken sorgt. Auch die Switch-Version im eShop ist mit 6,99 Euro im Rahmen, zumal es für Frühkäufer dort sogar 20 % Rabatt gibt.
Dann allerdings der Schock für PlayStation-Fans: 19,99 Euro. Ohne Rabatt. Ohne Erbarmen. Für exakt dasselbe Spiel.
Der Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten – in Foren, auf Social Media und natürlich im PlayStation Store selbst häuften sich die kritischen Kommentare. Vor allem, da Sony-Spieler nicht nur den dreifachen Preis zahlen, sondern auch auf jegliche Frühbucher-Rabatte verzichten müssen, die Steam- und Switch-Nutzer bis Anfang Juli erhalten.
Bislang gibt es keine offizielle Begründung, warum die PlayStation-Version preislich so aus der Reihe tanzt. Die Versionen unterscheiden sich inhaltlich nicht – weder technisch noch funktional. Es bleibt also Raum für Spekulationen: Portierungskosten? Ein Ausrutscher in der Preisabteilung? Oder einfach die Taktik, mit Nostalgie den Hühnerstall zu plündern?
Trotz der Preisdiskussion bleibt die Spielidee charmant wie eh und je:
Oder wie es die Entwickler formulieren:
„Jeder Schuss zählt, jeder Treffer ist ein Triumph.“
Dass Moorhuhn wieder da ist, ist großartig – keine Frage. Die Mischung aus Highscore-Jagd und Pixel-Federzauber weckt Erinnerungen an eine Zeit, in der man für fünf Minuten Spielspaß noch diskret die Maus im Büro klickte.
Aber bei der Preisgestaltung sollten die Publisher vielleicht nochmal in sich gehen – denn für 19,99 Euro auf PlayStation braucht man verdammt gute Augen, um einen Wertunterschied zu erkennen.
Die Original Moorhuhn-Jagd, das Urgestein deutscher Bildschirm-Unterhaltung aus dem Jahr 1999, ist zurück! Der digitale Federkrieger flattert nun auch auf moderne Plattformen – von PC über Nintendo Switch bis hin zu Sonys Konsolen.
Die Grundidee bleibt unverändert: 90 Sekunden, ein Gewehr, ein Haufen durch die Luft flatternder Moorhühner – und ein Highscore, der um jeden Preis geknackt werden will. Dazu gesellen sich versteckte Ziele, eine Online-Rangliste und als Bonus ein Remake des Klassikers von 2005.
Soweit, so retro – doch nicht alle Plattformen feiern das Wiedersehen gleich euphorisch.
Auf Steam bekommt man den Klassiker für schmale 2,99 Euro – ein Preis, der bei Fans für zustimmendes Nicken sorgt. Auch die Switch-Version im eShop ist mit 6,99 Euro im Rahmen, zumal es für Frühkäufer dort sogar 20 % Rabatt gibt.
Dann allerdings der Schock für PlayStation-Fans: 19,99 Euro. Ohne Rabatt. Ohne Erbarmen. Für exakt dasselbe Spiel.
Der Aufschrei ließ nicht lange auf sich warten – in Foren, auf Social Media und natürlich im PlayStation Store selbst häuften sich die kritischen Kommentare. Vor allem, da Sony-Spieler nicht nur den dreifachen Preis zahlen, sondern auch auf jegliche Frühbucher-Rabatte verzichten müssen, die Steam- und Switch-Nutzer bis Anfang Juli erhalten.
Bislang gibt es keine offizielle Begründung, warum die PlayStation-Version preislich so aus der Reihe tanzt. Die Versionen unterscheiden sich inhaltlich nicht – weder technisch noch funktional. Es bleibt also Raum für Spekulationen: Portierungskosten? Ein Ausrutscher in der Preisabteilung? Oder einfach die Taktik, mit Nostalgie den Hühnerstall zu plündern?
Trotz der Preisdiskussion bleibt die Spielidee charmant wie eh und je:
Oder wie es die Entwickler formulieren:
„Jeder Schuss zählt, jeder Treffer ist ein Triumph.“
Dass Moorhuhn wieder da ist, ist großartig – keine Frage. Die Mischung aus Highscore-Jagd und Pixel-Federzauber weckt Erinnerungen an eine Zeit, in der man für fünf Minuten Spielspaß noch diskret die Maus im Büro klickte.
Aber bei der Preisgestaltung sollten die Publisher vielleicht nochmal in sich gehen – denn für 19,99 Euro auf PlayStation braucht man verdammt gute Augen, um einen Wertunterschied zu erkennen.
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