Kein Krieg, nur Ladebildschirme: Die heiß erwartete Beta von Gears of War: Reloaded ist schneller offline gegangen als ein Locust unter Lancer-Feuer. Statt schweißtreibender Gefechte gab’s für viele Spieler nur Frust – und zwar vom allerfeinsten.
Kein Krieg, nur Ladebildschirme: Die heiß erwartete Beta von Gears of War: Reloaded ist schneller offline gegangen als ein Locust unter Lancer-Feuer. Statt schweißtreibender Gefechte gab’s für viele Spieler nur Frust – und zwar vom allerfeinsten.
Was als erster Härtetest für den neuen Gears-Ableger gedacht war, entwickelte sich rasch zur Geduldsprobe:
Spieler berichteten von permanenten Verbindungsabbrüchen, endlosen Ladebildschirmen und fehlendem Zugang zur Testphase. Das Matchmaking? Eine Katastrophe. Der Serverstatus? Ein Trauerspiel.
Nach nur kurzer Zeit zog das Entwicklerteam die Reißleine – die Beta wurde vorzeitig beendet, um „die Ursachen eingehend zu analysieren“. Offenbar war das Netzwerk nicht für den Andrang gewappnet. Immerhin: Die Kommunikation lief. In einem kurzen, aber ehrlichen Statement bedankte sich das Studio bei allen Teilnehmenden und versprach, die Fehler zügig anzugehen.
Die Verantwortlichen kündigten an, intensiv an der Netzwerkinfrastruktur zu arbeiten, um beim nächsten Beta-Wochenende eine stabilere Spielerfahrung bieten zu können. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt – im Zweifel zusammen mit dem nächsten Disconnect.
Die erste Gears of War: Reloaded-Beta hat einen klassischen Bauchklatscher hingelegt – und das leider mit Ansage. Aber: Transparenz und schnelle Reaktion seitens des Entwicklerteams lassen hoffen, dass die nächste Testrunde besser läuft. Und vielleicht wird dann auch geschossen statt gewartet.
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