Mit Bober dem Biber durch die Zombiehölle: Dying Light: The Beast kombiniert rabenschwarzen Humor mit blutigem Survival-Horror in einem scheinbar idyllischen Naturparadies und bringt Fans ab August ein inoffizielles Dying Light 3 voller Überraschungen.
Was aussieht wie ein Werbespot für Natururlaub mit Familie, ist in Wahrheit… tja, eine Apokalypse mit Extra-Witz. Im neuesten Trailer zu Dying Light: The Beast führt uns kein Geringerer als Bober der Biber durch die idyllische Hölle von Castor Woods , ein Ort voller Bäume, Berge, Bäche… und Beißer.
Doch so putzig Bober auch wirkt, seine heitere Führung entpuppt sich schnell als bitterböse Satire: Während er mit Werbeslogan-Stimme die „unberührte Natur“ preist, schleichen im Hintergrund bereits Zombiehorden durchs Unterholz. Willkommen im charmantesten Albtraum des Jahres!
https://2playerz.de/p/dying-light-the-beast-kein-hirnlos-gemetzel-sondern-smarter-zombie-survival-mit-splattergarantieObwohl sich der neue Teil offiziell nicht Dying Light 3 nennt, wird Dying Light: The Beast intern genau so behandelt. Laut Techland dürfen Fans ein vollwertiges Abenteuer erwarten – mit frischer Story, überarbeiteter Spielwelt und einem bekannten Gesicht: Kyle Crane ist zurück!
Crane verschlägt es diesmal nach Castor Woods, eine einstige Touristenstadt, die heute eher ein Spielplatz für Untote ist. Statt Selfies vor Wasserfällen gibt’s jetzt Parcours über Zombie-Kadaver. Und statt Campingromantik eher Blut, Bisswunden und Biberschlamm.
Der Trailer spielt mit typischen Tourismus-Videos: Vogelgezwitscher, sanftes Wasserrauschen, strahlende Sonne… und plötzlich: Zombie-Arm im Fluss, blutverschmierte Ruinen, panische Schreie. Die Kirsche auf diesem morbiden Kuchen: Bober der Biber, der euch alles mit einem Dauerlächeln präsentiert.
Und warum ein Biber? Nun, die kleinen Nager sind an der Überflutung der Region schuld, was nicht nur die Story, sondern auch das Gameplay beeinflusst. Die Landschaft ist nun durchzogen von Flüssen, Tümpeln und Sumpfgebieten, ideale Kulisse für neue taktische Möglichkeiten und ungeahnte Gefahren.
„Dies ist kein gewöhnlicher Sommerurlaub … macht euch bereit für die Ferien eures Lebens!“, verkündet Bober fröhlich. Und man glaubt ihm. Irgendwie.
In einem separaten Behind the Beast-Video gewährte Techland schon vor Wochen einen tieferen Einblick in die Spielwelt von Castor Woods. Die Region wurde von den Schweizer Alpen inspiriert und bietet abwechslungsreiche Biome, die ganz neue Erkundungsmöglichkeiten schaffen.
Highlights der Spielwelt:
🏨 Historisches Viertel mit alten Hotels, Bars & Restaurants
🧱 Industriezone mit verlassenen Lagerhallen & Werkstätten
🌾 Ackerland mit Feldern & Bauernhöfen – perfekt für Hinterhalte
🌳 Nationalpark à la Tafelberg (Polen), mit dichtem Wald und schroffen Felsen
🌊 Überflutete Gebiete, die neue Bewegungstechniken erfordern
Man pendelt also ständig zwischen idyllischem Spaziergang und tödlichem Sprint um sein Leben.
https://2playerz.de/p/dying-light-the-beast-neue-open-world-in-den-bergen-vorgestelltMarkiert euch den 22. August 2025 rot im Kalender, dann erscheint Dying Light: The Beast für:
PS5
Xbox Series X/S
Die Versionen für PS4 und Xbox One folgen später, laut Techland spätestens bis Ende 2025. Derweil dürft ihr die neue Zombie-Biber-Symphonie schon auf Next-Gen-Konsolen genießen.
Dying Light: The Beast bringt frischen Wind und modriges Wasser in die Reihe. Mit schwarzem Humor, einer bizarren, aber genialen Trailer-Kampagne und einer abwechslungsreichen Spielwelt könnte dieser Teil der verrückteste und beste seit langem werden.
Und ehrlich: Wenn ein sprechender Biber euch durch die Apokalypse führt, wer kann da schon Nein sagen?
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