Call of Duty: Black Ops 7 ist offiziell – und erscheint noch dieses Jahr für PC und alle gängigen Konsolen. Dabei geht’s nicht in ferne Galaxien, sondern ins Jahr 2035 – eine Zukunft, die greifbar, düster und überraschend bodenständig ist.
Call of Duty: Black Ops 7 ist offiziell – und erscheint noch dieses Jahr für PC und alle gängigen Konsolen. Dabei geht’s nicht in ferne Galaxien, sondern ins Jahr 2035 – eine Zukunft, die greifbar, düster und überraschend bodenständig ist.
Fans der Reihe fragten sich nach der Enthüllung schnell: Spielt das Ding im Jahr 2035 – bekommen wir wieder Jetpacks wie in Black Ops 3? Die Antwort: Nein.
Im offiziellen Call of Duty-Podcast wurde die Spekulation gleich im Keim erstickt. Activision stellte klar:
„Black Ops 7 spielt 30 Jahre vor Black Ops 3 – daher wird es keine Jetpacks geben.“
Statt Gravitationstricks setzen die Entwickler von Treyarch erneut auf das Omni-Movement-System, das bereits in Black Ops 6 eingeführt wurde. Dieses Bewegungsmodell soll in Black Ops 7 nicht nur zurückkehren, sondern gezielt weiterentwickelt und verfeinert werden.
Activision verspricht eine vollwertige Call-of-Duty-Erfahrung, die klassische Spielmodi mit aktuellen technischen Standards und cineastischer Präsentation verbindet.
Treyarch fährt dieses Jahr richtig auf – nicht nur beim Gameplay, sondern auch beim Cast. Die Singleplayer-Kampagne wartet mit mehreren bekannten Gesichtern auf:
Eine Story mit düsteren Zukunftsszenarien, Intrigen und altbekannten Gesichtern? Klingt nach dem typischen, filmreifen Black-Ops-Paket – und genau das wollen die Fans.
Mit Black Ops 7 scheint Treyarch einen Mittelweg zwischen klassischer Bodenhaftung und moderner Shooter-Dynamik zu suchen – ohne Jetpacks, aber mit Tiefe. Der Fokus liegt auf cleverem Movement, einer hochkarätig besetzten Kampagne und dem bewährten Dreiklang aus Solo-, Mehrspieler- und Zombie-Modus. Ob das reicht, um der Serie frischen Atem einzuhauchen, bleibt abzuwarten.
Diese Seite verwendet Cookies um das Nutzererlebnis zu steigern.
Kommentare: 0