Das Free-to-Play-RPG Where Winds Meet begeistert Millionen Spieler*innen und sorgt mit einem klaren Versprechen für Aufsehen: Die Entwickler betonen, dass es keinerlei Pay-to-Win-Elemente geben wird – niemals.
Das Free-to-Play-RPG Where Winds Meet begeistert Millionen Spieler*innen und sorgt mit einem klaren Versprechen für Aufsehen: Die Entwickler betonen, dass es keinerlei Pay-to-Win-Elemente geben wird – niemals.
Where Winds Meet hat in China längst Kultstatus erreicht und über 40 Millionen Spieler*innen begeistert. Jetzt erobert das ambitionierte RPG auch hierzulande die Charts, und das kostenlos. Schon in den ersten 24 Stunden nach Release meldeten die Everstone Studios beeindruckende 2 Millionen Spieler*innen. Klar: Free-to-Play zieht immer, aber hier steckt mehr dahinter als ein Gratislabel.
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Mit wachsendem Erfolg wuchs aber auch die Skepsis: Wird das Spiel langfristig fair bleiben, oder entwickelt es sich zu einem Pay-to-Win-Monster? Gerade im Free-to-Play-Bereich sind Spieler*innen ja vorsichtig geworden. Doch nun gab es eine eindeutige Antwort direkt von den Entwickler*innen selbst.
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Wie GamesRadar berichtete, erschien beim Start von Where Winds Meet eine unmissverständliche Willkommensnachricht, in der das Studio sein Monetarisierungsmodell offenlegte. Darin heißt es:
„Spiele, was du liebst, ignoriere, was du nicht magst. Die Belohnungen folgen deinen Entscheidungen. Unsere Monetarisierung basiert auf Erscheinungsbildern, Battle Passes und monatlichen Pässen. Es gibt hier kein P2W.“
Dann folgt das entscheidende Statement, das gerade durch die Community geht:
„Deine Legende wird durch Geschick und Entscheidungen geschrieben – niemals durch die Größe deines Geldbeutels. Wir werden niemals Macht verkaufen.“
Damit positioniert sich das Studio klar gegen jede Form von Gameplay-Vorteilen gegen Echtgeld und macht deutlich, dass die Integrität des Kampfsystems oberste Priorität hat.
Laut Everstone sind alle Echtgeldinhalte strikt kosmetisch. Im Fokus stehen Outfits, Accessoires sowie Waffen-Skins, die ihr über Echo-Perlen kaufen könnt, die Premiumwährung des Spiels. Selbst die Premium-Battle-Pässe liefern nur kosmetische Items, Verbrauchsgegenstände oder Währungen, aber keinen spielerischen Vorteil.
Für viele dürfte das eine echte Erleichterung sein, und ein seltener Vertrauensbeweis in einem Markt, der für Pay-to-Win oftmals kritisiert wird.
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Ob das Studio langfristig dieser Linie treu bleibt, wird sich zeigen. Doch schon jetzt stärkt das klare Statement das Vertrauen der Community. Und der Launch zeigt: Fairness macht sich bezahlt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Wer selbst reinschnuppern will: Where Winds Meet ist kostenlos für PS5 verfügbar, außerdem auch auf dem PC spielbar.
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