Hell is Us hat den Gold-Status erreicht! Das bedeutet: Die finale Version des Spiels ist fertig, der Release kann wie geplant über die Bühne gehen.
Hell is Us hat den Gold-Status erreicht! Das bedeutet: Die finale Version des Spiels ist fertig, der Release kann wie geplant über die Bühne gehen.
Hell is Us verfolgt einen radikal eigenständigen Ansatz: Wer auf Questmarker, Tutorials oder eine Karte hofft, hat hier ganz schlechte Karten - und das ist volle Absicht. Stattdessen setzt das Spiel auf Erkundung, Intuition und Neugier. Wer sich verirrt, muss selbst wieder herausfinden. Und das soll laut Entwickler genau den Reiz ausmachen.
In der Rolle von Rémi, einem ehemaligen UN-Friedenstruppenmitglied, kehren wir in das fiktive und vom Bürgerkrieg zerrissene Land Hadea zurück, um die Wahrheit über die eigene Herkunft und das Verschwinden der Eltern zu erfahren. Dabei stoßen wir auf eine übernatürliche Bedrohung: die sogenannten Hollow Walkers.
Trotz Third-Person-Kampfaction mit schwerfälligen Schlägen, Ausweichrollen und brutalen Gegnern will sich Hell is Us nicht als Souls-like verstanden wissen. Stattdessen gibt es drei frei wählbare Schwierigkeitsgrade und optional sogar eine „Death Penalty“. Aktiviert man sie, respawnen getötete Feinde und der XP-Fortschritt wird beim Tod zurückgesetzt - ganz schön masochistisch, aber: freiwillig!
Wie genau dieses System funktioniert, ist noch nicht vollständig bekannt. Möglicherweise enthüllt Rogue Factor bald mehr dazu.
Hier könnt ihr euch den Gameplay-Trailer ansehen:
Trotz Gold-Status ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Das Studio kündigte an, bis zum Release noch „einige Überraschungen“ bereithalten zu wollen. Was könnte das sein? Eine Demo, ein Enthüllungstrailer zu Post-Launch-Content, ein New Game+? Wir werden es erfahren.
Hell is Us erscheint am 4. September für PS5, Xbox Series X/S und PC.
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